Autor Thema: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.  (Gelesen 50552 mal)

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Offline Falcon

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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #200 am: 10.07.2008 | 16:45 »
ja, davon hab ich viel gehört. Ich glaube das System hat gar keine expliziten Regeln oder? :)
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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #201 am: 10.07.2008 | 16:47 »
Ich finde in manchen Fällen erfüllt D&D (ich sage absichtlich nicht 4) das und in vielen Fällen tut es das nicht.
Wenn man D&D Spielt muss man seine Ansprüche, Erwartungen und Spielstile quasi minutiös anpassen. Es ist einfach nur ein Brei aus verschiedenen Herrangehensweisen.

Warum nimmst Du hierbei 4e aus? Mir kommt gerade 4e als äußerst determinierend vor. Im Regelbuch wird einem eine Melange aus Brettspiel, Computerspiel mit fixen Werte und einem - mehr oder weniger großen - Schuß Rollenspiel vorgegeben und genau so sollte man es spielen. Ich denke die geringe Abweichungstoleranz die 4e hat, ist gleichzeitig seine Stärke. Natürlich kann man sich nicht anpassen und es "freeform" spielen. Aber der Spaß den 4e bietet wenn man es nach den Büchern spielt würde bei sowas m.E. außen vor bleiben.
Ich hab mir einige Kommentare über 4e von Dir hier durchgelesen und muß bei den meisten zustimmen. Aber ich glaube, Du siehst 4e noch zu konservativ. M.E. damit Du den vollen Spielspaß rausholst solltest Du alte Rollenspielvorstellungen die sich im Laufe der Zeit angehäuft haben über Bord werfen - jedenfalls solange 4e am Programm steht.





Ein System das perfekt simulatorisch und einfach ist, gibt es meines Wissens nicht. Wenn es jemand kennt, würde ich es gerne spielen :)

Für mich ist BRP die perfekte Mischung aus einfacher Simulation, Verbiegbarkeit und Unscheinbarkeit. (einige meiner Spieler wußten Jahrelang nicht, daß dieses % Regelding daß wir die ganze Zeit verwenden ein offizielles Regelsystem ist und BRP heißt)

Offline Drudenfusz

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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #202 am: 10.07.2008 | 16:55 »
Systeme und so...

hmm, mir ist Realismus etwas egal, jedes System hat seine Eigenheiten, spiele deshalb unterschiedliche Spiele einfach auch verschiedenartig. So das Charakterideen die mir so kommen immer im passenden System umgesetzt werden; so gibt es halt Charaktere von mir die nur in D&D funktionieren...
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Offline Thalamus Grondak

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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #203 am: 10.07.2008 | 16:58 »
ja, davon hab ich viel gehört. Ich glaube das System hat gar keine expliziten Regeln oder? :)
Doch, es gibt Fähigkeiten die die Engel haben, und eben die Regel das Du die Karte ziehen und interpretieren sollst. Aber das wars auch schon. Oder du spielst nach D20 dann hast du das genaue Gegenteil. Genial ist Engel mit D20 zur Charerschaffung und Arkana als Taskresolutionsystem.
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Offline Falcon

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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #204 am: 10.07.2008 | 17:31 »
Zitat
Warum nimmst Du hierbei 4e aus?
Ich nehme es nicht raus, ich nehme es absichtlich mit rein, ich will nur nicht 2nd, und 3.X ausschliessen.
Und die sind zusammen nunmal alle D&D (deswegen steht da auch keine Zahl).
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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #205 am: 10.07.2008 | 17:40 »
Ich nehme es nicht raus, ich nehme es absichtlich mit rein, ich will nur nicht 2nd, und 3.X ausschliessen.
Und die sind zusammen nunmal alle D&D (deswegen steht da auch keine Zahl).

ahso. verstehe.
Ich hätte sogar nichts dagegen wenn Du 4e rausnimmst. Es hat m.E. ja nicht mehr viel mit 3e und davor gemeinsam. Alleine daß es mittlerweile den Fokus Brett- und Computerspiel hat, und weniger den Simulationsgedanken, zeigt, daß es in der rpg Industrie in den nächsten Jahren zu einem Umdenken kommen wird. 4e ist nur der Vorreiter (einige Konservative würden auch sagen der apokalyptische Reiter :))

Offline Falcon

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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #206 am: 10.07.2008 | 17:48 »
da gebe ich dir Recht. Folgedessen müssten auch die restlichen an Simualtion angelehnten Regeln verschwinden.
Das macht es für Spieler auf Simulationsbasis schwerer Rollenspiel zu betreiben, für Spieler, die freier auslegen und interpretieren (also die Vorstellung verbiegen, statt sich ihr anzupassen wie bei der Simulation) immer leichter.
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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #207 am: 10.07.2008 | 17:53 »
da gebe ich dir Recht. Folgedessen müssten auch die restlichen an Simualtion angelehnten Regeln verschwinden.
Das macht es für Spieler auf Simulationsbasis schwerer Rollenspiel zu betreiben, für Spieler, die freier auslegen und interpretieren (also die Vorstellung verbiegen, statt sich ihr anzupassen wie bei der Simulation) immer leichter.

So wird es kommen. Wenn schon mal der Marktführer dies so tut und (angeblich) 2,5 Mio Bücher in der ersten Welle verkauft hat, dann hat das Auswirkungen auf die ganze Industrie. Ich glaube die anderen Systeme werden nicht verschwinden, aber stark eingeschränkt erscheinen und in ein paar Jahren als schräge Indieexoten gelten. (gell Wushu? :))

Mir macht das aber nix aus. Ich finde 4e recht gelungen und spiele es recht gerne und wenn noch mehr solche Systeme am Markt erscheinen - mit Minis und Brettkomponente - dann freut sich der Brettspielguru in mir. Für ernsthafte Rollenspiele nehm ich halt auch in ein paar Jahren noch mein Haussystem BRP oder sowas in der Art. (verdirbt ja nicht in der Zwischenzeit)

Offline Thalamus Grondak

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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #208 am: 10.07.2008 | 17:56 »
So wird es kommen. Wenn schon mal der Marktführer dies so tut und (angeblich) 2,5 Mio Bücher in der ersten Welle verkauft hat, dann hat das Auswirkungen auf die ganze Industrie.
Der absolute Großteil der Verkäufe waren Vorbestellungen von Käufern die nciht genau wussten was auf sie zu kommt.
Ich bin sehr gespannt wie sich das in Europa, vor allem in Deutschland mit einer gestelzten siezenden Ausgabe von F&S entwickelt.
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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #209 am: 10.07.2008 | 17:57 »
Der absolute Großteil der Verkäufe waren Vorbestellungen von Käufern die nciht genau wussten was auf sie zu kommt.
Ich bin sehr gespannt wie sich das in Europa, vor allem in Deutschland mit einer gestelzten siezenden Ausgabe von F&S entwickelt.

ja. wird man ja sehen. Was ist denn eine gestelzte siezende Ausgabe?

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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #210 am: 11.07.2008 | 02:25 »
ja, davon hab ich viel gehört. Ich glaube das System hat gar keine expliziten Regeln oder? :)
Richtig, du ziehst halt Karten und interpretierst die Motive, die auf den Karten stehen.

(Es gibt noch eine Anleitung, die dir dabei hilft, die Karten zu interpretieren. Aber die ist auch nicht 100% bindend.)

Offline Meister Analion

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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #211 am: 11.07.2008 | 18:50 »
Der absolute Großteil der Verkäufe waren Vorbestellungen von Käufern die nciht genau wussten was auf sie zu kommt.
Ich bin sehr gespannt wie sich das in Europa, vor allem in Deutschland mit einer gestelzten siezenden Ausgabe von F&S entwickelt.
Wie kommst du denn auf sowas? Vorbestellt haben doch nur die Web-Junkies, die jede Neueigkeit sofort verschlungen und diskutiert haben. Der Otto-Normal-Spieler hat doch gar nicht so richtig mitbekommen das es eine neue Edition gibt.
PS: alle Aussagen sind nur meine persönliche Meinung. Ihr habt meine ausdrückliche Erlaubnis, eine andere Meinung zu vertreten.

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Offline Thalamus Grondak

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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #212 am: 11.07.2008 | 18:58 »
Wie kommst du denn auf sowas? Vorbestellt haben doch nur die Web-Junkies, die jede Neueigkeit sofort verschlungen und diskutiert haben. Der Otto-Normal-Spieler hat doch gar nicht so richtig mitbekommen das es eine neue Edition gibt.
Ok, Vorbestellungen kann ich nicht genau sagen, aber zumindest Starke abverkäufe ab dem ersten Releasedate, also ohne auf Feedback zu warten.
Und das sieht man ganz schnell, wenn man die Lieferbarkeit bei den Webshops beobachtet.
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Offline Roland

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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #213 am: 11.07.2008 | 19:53 »
Der absolute Großteil der Verkäufe waren Vorbestellungen von Käufern die nciht genau wussten was auf sie zu kommt.

Ok, Vorbestellungen kann ich nicht genau sagen, aber zumindest Starke abverkäufe ab dem ersten Releasedate, also ohne auf Feedback zu warten.
Und das sieht man ganz schnell, wenn man die Lieferbarkeit bei den Webshops beobachtet.

Gerade die Vorbestellungen in Webshops kamen wohl von Leuten, die sich vorher übers Netz informiert haben. Previews und Vorabdiskussionen gab's ja zur Genüge. Ein weitere großer Teil der Vorbessteller werden alte D&D Fans gewesen sein.

Wie dem auch sei, von den Menschen die sich ein wenig informiert haben und/oder für den fast unveränderten Spielstil und das neue System einigemaßen empfänglich sind, habe ich bisher fast nur positive Rückmeldungen bekommen. Sogar ich als alter (A)D&D Muffel kann D&D4 etwas abgewinnen.
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Offline Thalamus Grondak

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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #214 am: 11.07.2008 | 20:01 »
Wie dem auch sei, von den Menschen die sich ein wenig informiert haben und/oder für den fast unveränderten Spielstil und das neue System einigemaßen empfänglich sind, habe ich bisher fast nur positive Rückmeldungen bekommen.
Dem hab ich auch nicht widersprochen. Nur der Aussage, das man jetzt schon anhand der Verkaufszahlen der ersten Wochen festmachen könne wie gut D&D4 auf Dauer angenommen wird.
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Offline Asdrubael

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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #215 am: 11.07.2008 | 20:17 »
Verkaufszahlen sagen ja nichtmal aus, ob es ein Rollenspiel ist  ;D
Und ein Paladin ist nun mal ein Krieger und kein Therapeut.

Misantropie ist halt in der Gruppe lustiger  ;D

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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #216 am: 11.07.2008 | 20:20 »
Verkaufszahlen sagen ja nichtmal aus, ob es ein Rollenspiel ist  ;D
Relativ.
Wenn die Verkaufszahlen zu hoch werden ist es definitiv kein Rollenspiel mehr.
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Chrischie

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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #217 am: 11.07.2008 | 21:42 »
Relativ.
Wenn die Verkaufszahlen zu hoch werden ist es definitiv kein Rollenspiel mehr.

 wtf?

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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #218 am: 11.07.2008 | 22:42 »
dem Fragezeichen schliesse ich mich an:  wtf?
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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #219 am: 11.07.2008 | 22:58 »
Das ist genau wie bei Indie-Comics, wenn zuviele sie Lesen, sind sie nicht mehr Indie.
Zu Rollenspielen gehört es dazu, das sie ein Nischenprodukt sind.
Wenn ein Rollenspiel beginnt mit den Gesellschaftfsspielen mithalten zu können ist das ein ziemlich sicherer Indikator dafür, das aus dem Rollenspielsystem ein Gesellschaftsspiel geworden ist.
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Offline Roland

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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #220 am: 11.07.2008 | 23:01 »
D&D hat seit den 80ern mit seinen Verkaufszahlen in den USA die meisten Gesellschaftsspiele übertrumpft.
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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #221 am: 11.07.2008 | 23:17 »
D&D hat seit den 80ern mit seinen Verkaufszahlen in den USA die meisten Gesellschaftsspiele übertrumpft.
Ingesamt vllt. Aber sicher nicht die reinen Verkaufszahlen der Corerules.

Oder hast du Quellen die was anderes besagen?
« Letzte Änderung: 11.07.2008 | 23:19 von Thalamus Grondak »
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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #222 am: 11.07.2008 | 23:24 »
Ingesamt vllt. Aber sich nicht die reinen Verkaufszahlen der Corerules.

In diversen Forenposts und Blogs von ehemaligen TSR/WotC Mitarbeitern und hier im Thread wurde schon Auflagen in Millionenhöhe ins Spiel gebracht. Wenn ich die DSA Auflagen der guten alten Zeit vergleiche, könnte das hinkommen.

Derartige Auflagen erreichen nur echte Schlager unter den Gesellschaftsspielen.

Oder hast du Quellen die was anderes besagen?

Hast Du mehr als Deinen Unglauben?
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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #223 am: 11.07.2008 | 23:59 »
Hast Du mehr als Deinen Unglauben?
Da gibt es schonmal hinweise.
Ansonsten: Die Aktuellen Brettspiele gibt es in jeder Kleinstadt zu kaufen, in jeder mittleren Stadt 100fach. Du hast Recht ich habe keine Verwertbaren Zahlen, aber die hat auch sonst niemand, und die Zahlen die in Blogs und Foren kursieren sind auch nix Wert.
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Re: D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
« Antwort #224 am: 12.07.2008 | 02:00 »
Ingesamt vllt. Aber sicher nicht die reinen Verkaufszahlen der Corerules.

Oder hast du Quellen die was anderes besagen?

Direkte Quellen hab ich dafür keine, aber ich habe vor einer Zeit gelesen daß D&D in den USA zu seiner Hochzeit vor ca. 15-20 Jahren bis zu 5 Mio Spieler hatte.

In der heutigen Zeit sind die Rollenspielerzahlen soweit man Chris Sprange von Mongoose glauben schenken kann in USA leicht schrumpfend, in Europa leicht anwachsend und in Asien stark steigend. Generell werden wir also mehr! (yippi oder so)