Ich kann mich auch nicht erinnern, das in einem der "großen" Systeme gesehen zu haben.
Da stell ich sofort die Gegenfrage: Was ist "groß"?
Aber dein Einwand ist nicht unbegründet, denn das man das hinschreiben solle, ist eine relativ neue Erkenntnis. Insofern machen das ganz viele Spiele nicht. Ich halte so ziemlich alle diese Spiele für objektiv schlecht, auch wenn ich einige davon gerne spiele. (Es gibt auch Spiele, die ich für objektiv gut halte, aber persönlich nicht spielen mag.)
In
diesem Thema sagt jemand, dass viele Rollenspiele doch genau enthielten, was man würfeln muss, um den Baum hochzukommen. Ich sage: Dann muss in dem Werk auch stehen, wie oft die Protagonisten pro Spielabend durchschnittlich auf den Baum sollen. Das wäre dann eine relevante Regel.
Das sehr abstrakt. Wie meinst?
Ich sage, man soll das vorhandene Material beherrschen. Es nicht einfach akzeptieren, sondern in Frage stellen und nur das nehmen, dessen Nutzen man selbst begründen kann.