Hm ich halte nachwievor D20 für geeignet.
Das brächte DSA wieder in die Old Skool Schiene zurück, wie es anfangs gedacht war. Mehr ARS weniger Politikbrimborium.
Die Basisklassen kann man recht problemlos übernehmen, bei der Magie könnte man vielleicht mit einem Spellpointsystem spielen um die Astralenergie abzubilden, aber sonst.
Was man vielleicht auch noch machen müsste, wäre das Magieniveau etwas runterfahren, was Artefakte usw. angeht. Naja, gibt ja auch magiearme D20 Supplements.
Ein Vorteil von D20 wäre auch, dass sich die DSA Helden nun nicht mehr alle so ähneln würden, wie das im DSA Regelsystem schnell der Fall sein kann. Ein Krieger könnte nicht mehr so einfach die soziale Rolle des Barden übernehmen zB.
Hm man muss nur überlegen, was man mit den Klassen macht, die etwas Zaubern können, wie Ranger und Barden. Das passt zu DSA nicht uneingeschränkt. Man könnte es als Magiedillettanten auffassen, die erst später ihre Gabe entdecken. Das ist eigentlich auch keine Seltenheit.
Was mit D20 natürlich nicht so gut ginge, wäre den Bettler zu spielen. Aber den gibt es auch erst seit DSA4