Grundregeln: Das sind die Regeln, die man benötigt um das Spiel in einigermassen ruhigen Bahnen zu spielen, ohne ins stocken kommen zu müssen.
Sonderregeln: Abweichungen von den Grundregeln, welche aber auf jedenfall zum Zuge kommen. Oft kommt das bei Kreaturen vor. Beispiel: Eigentlich ist es nicht möglich durch Wände zu gehen. Der Geist darf dies aber laut Sonderregel. Oder Die Regeln besagen, dass man seine Gegner mit einem Schwert verletzen kann. Der Geist kann allerdings nicht durch ein Schwert verletzt werden, es sei denn es ist magisch - und das ganze dank der Sonderregel.
Optionale Regeln: Veränderungen, oft Verfeinerungen der Grundregeln. Sie müssen nicht zum tragen können - je nachdem ob die Gruppe dies wünscht oder nicht. Oft gesehen bei Kampfsystemen. Das Grundkampfsystem ist beispielsweise: Wurf, Vergleich, Konsequenz. Wem das nicht gut genug ist, kann die Optionalregeln des Kampfes verwenden. Dann sähe der Kampf beispielsweise so aus: Initiative, Wurf, Vergleich, Moral, Konsequenz für Gegenstände, Konsequenz für Körper, Konsequenz für Geist -> was dem ganzen einen taktischeren Touch gibt. Da dies aber schon eine Ecke komplizierter wäre, lässt man den Spielern die Wahl ob sie leicht und ziemlich einfach oder ob sie es lieber kompliziert und dafür taktischer wollen.