Das hat er doch sicher nicht wörtlich gemeint. Bei dem DitV Beispiel wird ja nur ein klitzekleiner Teil ausgelassen.
Sonst wäre ein Hoftintrigenspiel mit D&D Regeln ja optimal geregelt. Keine Mechanismen stören die Intrige
Ich kenne aber nur eine Runde, die versucht hat mit D&D Hofintrigen zu spielen, der Rest spielt, wenn wunderts bei der Regelvorlage, Kämpfe.
Gibt es so viele Kampfsettings, weil die Vorlieben in die Richtung gehen oder weil die Regeln auf Kampf getrimmt sind? Die Alte Frage.
Ich bin eben der Meinung letzteres ist der Fall. Gib einem unentschlossenen Spieler ein Kampfsystem und er wird Kämpfe spielen.
Und es gibt genug Beschwerden aus Runden, die nichts anderes Spielen, die es versuchen und bei denen es nicht klappt und sie wissen nicht woran es liegt, obwohl sie vielleicht einfach nur das System hätten wechseln müssen.
EDIT: ich sollte vorsichtshalber immer wieder erwähnen, daß das für Spieler gilt, die auch Spass an Regeln haben.
Für Erzählonkels gilt das natürlich nicht, die fühlen sich ohne Regeln eh wohler.