ein bisschen konstruktive Kritik:
ich stimme dir eigentlich in fast allen Punkten zu, so spiele ich auch gerne (mit ein paar Zusätzen) aber:
strukturell:
- du solltest die Sprache etwas vereinfachen, es ist mühselig zu lesen.
- man kann das sicher auch kürzer fassen (hab mich aber ganz durchgekämpft)
- Die großen und viel zu langen Klammern machen es schwer dem Text zu folgen (eigentlich sind die Klammern der Text), teilweise befinden sich nur Brückstücke zwischen dem Klammertext.
- "humanistisches Erzählen"?! Meine Güte.
inhaltlich:
mir ist noch nicht ganz klar, wie ich damit umgehen soll
Drudenfusz schrieb:
Wie auch immer sich ein Spieler entscheidet, die Entscheidung muß respektiert werden (auch wenn dies zu einem vorzeitigem und eventuell tragischem Ende der Kampagne führt), denn genau diese Entscheidungen sind es die das Rollenspiel erst ausmachen.
Meiner Meinung nach hat der Spieler auch eine Verantwortung seinen Mitspielen gegenüber und kann nicht einfach entscheiden was er will (und unter Umständen für alle die Kampagne beenden).
Das heisst, grudsätzlich kann er das, aber diese Macht sollte man nicht ausnutzen, man sollte das absprechen.
Vielleicht verstehe ich das "akzeptieren" aber auch nur falsch.
was sich imho widerspricht ist die Aussage, daß es nicht Sinn ist, daß man man beim "humanistischen Erzählen" keinen Seelenstriptease hinlegt aber gleichzeitigt soll man durch die Charhandlungen immer etwas über sich selbst erfahren.
über Regeln selber verlierst du leider nur sehr wenig Worte (ausser, daß sie "funktionieren" sollen). Wie wichtig sind Probenwürfe usw. aber vielleicht hab ich das auch überlesen.