Autor Thema: Savage Worlds  (Gelesen 82625 mal)

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Offline Falcon

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Re: Savage Worlds
« Antwort #425 am: 17.07.2008 | 21:50 »
okay, aber ich habe nicht vor mich an dem Streit zu beteiligen ;) :
in SW sind die Ergebnisse ja offen (in D&D nicht), d.h. früher oder später musst du damit rechnen, daß irgendein Spielercharakter einen unglaublich schlimmen Treffer abkriegt egal ob er sich dumm anstellt oder nicht (der Rekordschaden bei uns war glaube ich mal 48Schaden mit 2W6!! Das ging zum Glück aber gegen einen NSC).
Etwas was in D&D4 quasi nicht passieren kann.


@Figuren und Mat: Hab auch erst vor ein paar Jahren "entdeckt" daß das die Rollenspielamtosphäre überhaupt nicht stört (und sogar fördern kann, weil es viel weniger Missverständnisse gibt.
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Enpeze

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Re: Savage Worlds
« Antwort #426 am: 17.07.2008 | 22:22 »
okay, aber ich habe nicht vor mich an dem Streit zu beteiligen ;) :
in SW sind die Ergebnisse ja offen (in D&D nicht), d.h. früher oder später musst du damit rechnen, daß irgendein Spielercharakter einen unglaublich schlimmen Treffer abkriegt egal ob er sich dumm anstellt oder nicht (der Rekordschaden bei uns war glaube ich mal 48Schaden mit 2W6!!Das ging zum Glück aber gegen einen NSC).

Da hab ich keine Angst. Tödlich bin ich gewöhnt. Ich werd nur mißtrauisch wenn SCs  per se nicht sterben können. FR ist ja als simulatorisches Setting entworfen in dem die Spieler nicht immer total im Zentrum stehen. Da sehe ich den Tod nicht als großes Übel an. Nur eben mit BRP wäre er jeden Abend vorprogrammiert - vor allem wenn ich mir die größeren Large Monster von D&D ansehe. Die haben in BRP unglaubliche Werte und normale PCs sterben da leicht weg. Z.B. hat so ein Oger vielleicht 5-6d6 Schaden und ein PC hat 12-15 HP. Dh 1x treffen und man stirbt. Deswegen will ich SW nehmen. Das ist hoffentlich nachsichtiger und cinematischer bei gleichzeitigem Erhalt eines gewissen Realismus.


Etwas was in D&D4 quasi nicht passieren kann.


Stimmt 4e ist bis auf Kleinigkeiten vollkommen berechenbar. Das macht es zu einem Hybriden aus Brettspiel als Hauptteil und ein wenig Rollenspiel zusätzlich. Realismus und Stringenz sind vollkommen wurscht geworden solange das Spotlight auf der Spielergruppe ist, erstarrt die ohnhin schon sehr kahle Restwelt. Das kann man ja bereits "avantgardistisch" nennen.
Die haben schon gewußt, warum sie in Zukunft auf tradtionelle Settings wie FR in 4e verzichten und nur "das Tal Nenthir" als PoL ausarbeiten und das ganze dann "Setting" schimpfen. Paßt perfekt zur RPG light das 4e darstellt. Ich mags trotzdem. Vor allem aufgrund der Powers, Minis und Mats. Im Geheimen bin ich ja auch Wargamefan. Da kommt mir 4e gerade recht. (23! Kampfencounter im KotS-modul - das ist absoluter Rekord für mich)

Ich amüsier mich übrigens immer über die "enttäuschten" D&D Fans die mit der neuen auf Balance ausgerichteten Edition nicht mehr ihren imba 15th level Halboger-Assassinenmagier spielen können. :) Tja liebe D&D Fans. Nun heißt es zurück zu den ehrlichen D&D Wargamewurzeln und immer schön Taraskensliden. :)


@Figuren und Mat: Hab auch erst vor ein paar Jahren "entdeckt" daß das die Rollenspielamtosphäre überhaupt nicht stört (und sogar fördern kann, weil es viel weniger Missverständnisse gibt.

Ja. Wir haben zwar früher auch zur Anschauung mit Minis (bei BRP) und Pöppeln gespielt, aber ohne map und festen Skirmishregeln. Seit 4e bin ich von Minis und Mat überzeugt und mir kommt ein Spiel ohne ein wenig "leer" und unplastisch vor. Damit das so plastisch wird wie mit Minis müßte der Spielleiter ein Beschreibungsgott und die Spieler allesamt Auffassungskaiser sein. Das sehen natürlich viele auch anders.
« Letzte Änderung: 17.07.2008 | 22:28 von Enpeze »

Offline Zornhau

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Re: Savage Worlds
« Antwort #427 am: 17.07.2008 | 23:54 »
Wenn ich mir als SW Interessierter (aber noch-nicht Spielleiter) diese ganzen Diskussionen ansehe, dann kommt mir doch der Gedanke daß SW nicht ganz so ein einfaches Regelsystem ist, wie das Marketing suggeriert.
Kann ich verstehen. - Das Savage-Worlds-Unterforum hier im Tanelorn-Forum ist das EINZIGE Savage-Worlds-Forum, wo es STÄNDIG Thread-Ausuferung um eine "GURPSifizierung" von Savage Worlds gibt.

Ich weiß ja, daß Falcon Savage Worlds als Regelwerk mag. Aber seine Beiträge hier lassen Savage Worlds nach der der nicht-ganz-so-light-Fassung von GURPS aussehen.

Wenn Du in ANDEREN Savage Worlds Unterforen z.B! die Diskussionen mitverfolgt hättest (bis auf die unter Beteiligung eines gewissen "Boyscout", wer auch immer das sein mag), dann hättest Du einen GANZ ANDEREN Eindruck mitgenommen.

Savage Worlds ist leicht, aber NICHT wirklich einfach (im Sinne von simpel, wie z.B. Risus).

Wenn man aber so wie ich BRP mit seinen paar Seiten einfachen Minimalregeln gewohnt ist, dann sind 160p doch recht üppig.
Auf den 160 Seiten des kleinformatigen SW-Regelwerks ist so gut wie ALLES an Regeln drin, was man in Cthulhu, RuneQuest, Stormbringer, ElfQuest, RingWorld und SPQR finden kann - und MEHR! (Z.B. die Massenkampfregeln, überzeugende Verfolgungsjagdregeln, die Trapping-Idee für Powers, usw.)

Savage Worlds ist außerordentlich vollständig TROTZ des knappen Umfangs.

Ich habe wirklich Ewigkeiten RQ2 und RQ3 gespielt, sowie meine eigenen BRP-Conversions. SW ist ANDERS.

Wo BRP ein fertigkeitsorientiertes System zur Charakterindividualisierung verwendet, muß man sich bei SW umstellen. SW verwendet Vorteile (und Nachteile) zur Individualisierung und Spezialisierung der Charaktere, die Skills spielen nur die zweite Geige.

Wo BRP schon immer ein Learning-by-doing-System hat, kommt SW mit Level-Ups und Ranks daher, die zwar alle sehr eng aufeinander folgen, so daß man nicht die alten D&D-Kompetenz-Sprünge erhält, aber für BRP-Gewohnte eben ziemlich anders sind.

Ich weiß nicht, ob ihr mit dem Strike-Rank-System bei RQ3 oder anderen Initiativ-Systemen von BRP zufrieden seid; wir hatten aus dem RQ3-Strike-Rank ein Zeitstrahlsystem als Hausregel gemacht. Die kartenbasierte Initiative bei SW ist zumindest bei Gewöhnung an feindetaillierte Initiativsysteme eine Umgewöhnung, die aber von der DEUTLICHEN Beschleunigung der Kampfszenenabwicklung mehr als nur aufgewogen wird.

Wenn man RuneQuest mag, aber weniger Tödlichkeit und weniger Detailverliebtheit mag, dann ist man mit SW gut bedient.

Wie auch immer. Der Grund warum ich hier überhaupt mal reinschaue ist der daß ich fragen wollte, ob Eurer Meinung nach SW ein traditionelles Fantasysetting gut unterstützen kann? Im konkreten meine ich Forgotten Realms. Ich brodle seit einigen Monaten an ein paar englischen FR Quellenbüchern rum und irgendwie mag ich es. Allerdings ist 4e viel zu cinematisch und unglaubwürdig für FR. 3.5 ist mir zu kompliziert und alle Versionen darunter sind m.E. auch irgendwie Schrott.
...
Deswegen meine Frage. Soll ich meine Zeit dafür verwenden mich in SW zu vertiefen um es für ein Setting wie FR zu verwenden? Und wenn ja, kann ich es nach Buch spielen (ich habe derzeit Core Rules revised) oder sollte ich die Settingregeln dieser SW Fantasy Conversion Sundered Skys? verwenden?

Oder sollte ich mir dieses kleine billige Büchlein SWEX zulegen? Danke im Voraus für eine fachkundige Antwort.
Zum einen: Die GRUNDREGELN brauchst Du sowieso zum SW-Spielen. Also die SW:EX-Ausgabe oder die (mit etwas mehr Ausrüstung und Beispiel-Spielercharakterrassen kommende) Revised Edition.

Wenn Du Forgotten Realms nach den D20-Quellenbänden oder den AD&D-Quellenbänden spielen möchtest, dann kann ich Dir von Sundered Skies eher abraten. Sundered Skies ist ein sehr hartes und tödliches Setting (ähnlich wie RQ3).

Was hingegen die "Savage Version der Forgotten Realms" darstellt - auch was den Umfang der Spielwelt und die Ausrichtung auf epische Heldengeschichten anbetrifft - ist Shaintar - Immortal Legends.

Shaintar hat im Settingbuch das Power-Niveau von Savage Worlds sehr weit nach oben geschraubt, um es noch viel mehr krachen zu lassen, als ohnehin schon in Savage Worlds. Unter anderem gibt es dort auch in den Settingregeln längerwirkende Zaubereffekte (Savage Worlds kennt eher so etwas wie Battle Magic in RQ weniger Divine Magic und Sorcery mit Dicken Effekten (tm)).

Mehr zu Shaintar findet man beim Verlag http://talisman-studios.com

Nebenbei: Die hier schon in endlosen Threads diskutierten Dinge wie "sekundäre Skills" zur "Spezialisierung" usw. sind bei Shaintar offizielle Settingregeln, da dieses Setting eine für Savage-Settings absolut UNTYPISCHE Ausrichtung (High-Magic, High-Fantasy, More Details, Even Less Resource-Management, More Power, More Magic Items) aufweist. Es wirkt auf mich, der ich AD&D FR gespielt habe (von D20 hatte ich zu bald die Schnauze voll), ziemlich FR-artig in der Ausrichtung. Wenn man nichts Arges dabei denkt, dann könnte man Parallelen zu manchen Versatzstücken aus den FR finden - z.B. die Harper).

Offline Falcon

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Re: Savage Worlds
« Antwort #428 am: 18.07.2008 | 00:05 »
war das'n Scherz? Wer meinst du denn ist BoyScout im B!-Forum? Na Ich, verdammt :D (weil das auch mein Nick damals im SR Shadowhelix.forum, Gott hab es selig, war). Allerdings habe ich keine Zeit mehr für mehrere Foren.

@enpeze: wegen der Monster würde ich mir keine Gedanken machen. Die Spielerchars stecken schon ordentlich etwas weg. Die tödlichen Würfe können jederzeit von jedem Individuum kommen, egal wie stark.
Das ist zwar tödlich aber vielleicht auch nicht so toll, wie du dir das vorstellst, weil du sagtest, du magst Wargames und diese Zufallswürfe natürlich absolut unabhängig von Taktik und Entscheidungen sind (was nicht heisst, daß Fehlentscheidungen in SW nicht tödlich wären, absolut nicht). Es ist auf jeden Fall ein Faktor mit dem man rechnen muss. Ist ja auch Geschmackssache, ob man das mag.

« Letzte Änderung: 18.07.2008 | 00:14 von Falcon »
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Re: Savage Worlds
« Antwort #429 am: 18.07.2008 | 00:06 »
Das ist hoffentlich nachsichtiger und cinematischer bei gleichzeitigem Erhalt eines gewissen Realismus.
Das KANNST Du nicht ernst meinen!

Cinematische Kämpfe UND Realismus? - Vergiß es!

Savage Worlds macht aber die Charaktere nicht "untötbar". - Jeder Kampf birgt ein Risiko. Durch geschickte Taktik werden die Überlebens-Chancen verbessert, aber sicher ist nichts. Wenn es zu hart wird, kann man mit Bennies abpuffern, aber sicher ist das auch nicht.

Daher KANN es vorkommen, daß ein SC stirbt. Aber es kommt nicht oft vor, wenn die Spieler eine "old school"-ige Vorgehensweise gewohnt sind. - Da hier NICHT jeder Encounter "mundgerecht" und schaffbar ausgerechnet wird, kann es sehr gut sein, daß die Spielercharaktere Gegner erwischen, die mit ihnen den Boden wischen. Dann gehört das praktische Umsetzen des Prinzips "He who runs away, lives to fight another day." mit zum Repertoire der Spieler.

Überhaupt: die SPIELER geben bei SW mehr den Ausschlag als alles Würfeln und die Fähigkeiten auf dem Charakterbogen. Savage Worlds ist ein Rollenspiel, das vielfach die Elemente des SPIELS betont. (Spielkarten, Bennies, usw.) Und ein guter, findiger, regelsicherer Spieler kann bei SW auch mit Anfänger-SCs mächtig was reißen, ohne daß die SCs dazu 4E-mäßig aufgepowert werden müßten.

Savage Worlds ist cinematisch, UNREALISTISCH, und gefährlich, nicht "plüschig". - Je nach Setting sogar VERDAMMT gefährlich (Sundered Skies ist nichts für naive Spieler mit neuerer D&D-Vorgehensweise (3E, 4E - die verzärtelnden D&D-Varianten halt); da braucht es schon knallharte Old School Spieler, die solch ein Setting mit einem Grinsen umkrempeln, auch wenn es ihnen gerade in die Eier getreten hat.).

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Re: Savage Worlds
« Antwort #430 am: 18.07.2008 | 00:10 »
p.s.
shaintar würde ich gern mal spielen allerdings schreckt mich allein schon die grausige Spielweltkarte mächtig ab.

er meint mit Realismus sicher Plausibilität. Das wird ja normalerweise als Synonym verwendet. Damit sollte man als Forenleser aber mittlerweile klar kommen (ich lese dabei z.b. kaum noch Realismus).
@enpeze: SW ist um Längen plausibler in seiner Abbildung der Charakterhandlungen als D&D4.
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Re: Savage Worlds
« Antwort #431 am: 18.07.2008 | 00:53 »
@JS: also sind die Schwächen, so vorhanden, dir nicht wichtig genug, als daß du sie ausbügelst, sondern lieber spontan regelst (es sei denn SW wäre schon dein unfehlbares, perfekte System falls oliof für dich sprechen darf; weiss jetzt nicht was ich davon halten soll). Es ist dir also zu viel Mühe etwaige Fehler zu beheben; denn wenn es ein perfektes RPG für dich gäbe würdest du es doch sicher nehmen oder? Oder wenn jemand für dich SW entsprechend anpassen würde. Man wird ja nicht daran gehindert dann trotzdem spontan zu regeln.

welche schwächen denn?
;)

enpeze: kannst sw ruhig mit fr spielen, aber mit dem swex wirst du nicht weit kommen, weil da vieles für fantasy nur angerissen wird. du müßtest also ein fantasysetting zusätzlich erwerben, entweder shaintar oder sundered skies.
falls du ein einfaches und leicht anzupassendes system suchst, kannst du dir auch mal das überarbeitete d6-system anschauen.
ich kann dir von sw und d6 die regelzusammenfassungen schicken, dann kannst du selbst urteilen...
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Re: Savage Worlds
« Antwort #432 am: 18.07.2008 | 00:58 »
ja was weiss ich. Ich hatte dich ja gefragt, ob es etwas an SW gibt, das du nicht magst. Das hast du ja nicht beantwortet (oliof aber stattdessen).
Dann hast du gesagt wie du rollenspielst, aber darum gings ja gar nicht.

@enpeze: stimmt es stehen keine Rassen in der SW:Ex. Es gibt aber ein gratis Datei im Netz, die Fantasyrassen mit Werten vorstellt (Wizards&Warrios aber ich finds nicht mehr im Netz).
« Letzte Änderung: 18.07.2008 | 01:03 von Falcon »
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Re: Savage Worlds
« Antwort #433 am: 18.07.2008 | 01:13 »
ähm... ich glaube, du liest manche postings nicht richtig. ich habe doch mehrfach verdeutlicht, daß mich an sw nichts konkret stört (abgesehen von einigen mißverständlichen regelerläuterungen).
und wenn, dann werde ich es eben ändern.
wo ist das problem?
daß ich nicht nach gurpsisierung von sw strebe?
;)

enze: richtig, es gibt ein paar konvertierungen von d&d und so für lau. habe ich zu erwähnen vergessen...
« Letzte Änderung: 18.07.2008 | 01:21 von JS »
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Re: Savage Worlds
« Antwort #434 am: 18.07.2008 | 01:26 »
nö, ist schon ok. Finde es nur komisch wenn es rein gar nichts an einem Regelwerk auszusetzen gibt. Ein glücklicher, seltener Zufall.
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Re: Savage Worlds
« Antwort #435 am: 18.07.2008 | 01:51 »
kann ja noch kommen. bis dahin bin und bleibe ich aber ebenso genügsam wie zufrieden.
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

Enpeze

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Re: Savage Worlds
« Antwort #436 am: 18.07.2008 | 10:52 »
Savage Worlds ist leicht, aber NICHT wirklich einfach (im Sinne von simpel, wie z.B. Risus).
Auf den 160 Seiten des kleinformatigen SW-Regelwerks ist so gut wie ALLES an Regeln drin, was man in Cthulhu, RuneQuest, Stormbringer, ElfQuest, RingWorld und SPQR finden kann - und MEHR! (Z.B. die Massenkampfregeln, überzeugende Verfolgungsjagdregeln, die Trapping-Idee für Powers, usw.)

ah...ein Fachmann. Find ich toll, daß Du die alten BRP Hotties aus dem vorigen Jahrhundert noch kennst. :)

Wo BRP ein fertigkeitsorientiertes System zur Charakterindividualisierung verwendet, muß man sich bei SW umstellen. SW verwendet Vorteile (und Nachteile) zur Individualisierung und Spezialisierung der Charaktere, die Skills spielen nur die zweite Geige.

Wo BRP schon immer ein Learning-by-doing-System hat, kommt SW mit Level-Ups und Ranks daher, die zwar alle sehr eng aufeinander folgen, so daß man nicht die alten D&D-Kompetenz-Sprünge erhält, aber für BRP-Gewohnte eben ziemlich anders sind.

Nun das "Raufleveln" an und für sich stört mich nicht mehr so sehr. (früher war das anders) Learning per Doing ist zwar realistischer und direkt, aber ich komm immer mehr auf den Geschmack des "Spiels-im-Spiel". Und meiner Gruppe gefällt die Idee mit pawlowschen Guzzis, Bennis uns Chokkis und XPs die man auch immer besser. Wir sind halt mittlerweile alle WoW geschädigt denke ich.

Ich weiß nicht, ob ihr mit dem Strike-Rank-System bei RQ3 oder anderen Initiativ-Systemen von BRP zufrieden seid; wir hatten aus dem RQ3-Strike-Rank ein Zeitstrahlsystem als Hausregel gemacht. Die kartenbasierte Initiative bei SW ist zumindest bei Gewöhnung an feindetaillierte Initiativsysteme eine Umgewöhnung, die aber von der DEUTLICHEN Beschleunigung der Kampfszenenabwicklung mehr als nur aufgewogen wird.

Nun wir spielen die SRs von RQ gar nicht, weil wir die CoC Variante bevorzugen - dh DEX+1d6 bestimmt die Initiative. (dazu kommen ein paar modis für Waffen etc.) SR waren für uns immer zu kompliziert und Bohnenzählerei ohne daß es das Spiel wesentlich verspasst hat.

Wenn man RuneQuest mag, aber weniger Tödlichkeit und weniger Detailverliebtheit mag, dann ist man mit SW gut bedient.
Zum einen: Die GRUNDREGELN brauchst Du sowieso zum SW-Spielen. Also die SW:EX-Ausgabe oder die (mit etwas mehr Ausrüstung und Beispiel-Spielercharakterrassen kommende) Revised Edition.

Wenn Du Forgotten Realms nach den D20-Quellenbänden oder den AD&D-Quellenbänden spielen möchtest, dann kann ich Dir von Sundered Skies eher abraten. Sundered Skies ist ein sehr hartes und tödliches Setting (ähnlich wie RQ3).

Was hingegen die "Savage Version der Forgotten Realms" darstellt - auch was den Umfang der Spielwelt und die Ausrichtung auf epische Heldengeschichten anbetrifft - ist Shaintar - Immortal Legends.

Shaintar hat im Settingbuch das Power-Niveau von Savage Worlds sehr weit nach oben geschraubt, um es noch viel mehr krachen zu lassen, als ohnehin schon in Savage Worlds. Mehr zu Shaintar findet man beim Verlag http://talisman-studios.com

ah sehr gut. Vielen Dank. Werd ich mir mal reinziehen.

[/quote]

Enpeze

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Re: Savage Worlds
« Antwort #437 am: 18.07.2008 | 11:02 »

@enpeze: wegen der Monster würde ich mir keine Gedanken machen. Die Spielerchars stecken schon ordentlich etwas weg. Die tödlichen Würfe können jederzeit von jedem Individuum kommen, egal wie stark.

Nun es soll ja auch nicht allzu tödlich sein. Wenn alle paar Abende mal einer stirbt weil er auf eines der high-power Monster in FR getroffen ist, machts mir nix. Aber mehr nicht.
Mir gehts bei der Sache auch darum daß ich die Überlebensfähigkeit bei Large oder Huge Monstern des FR settings erhöhen möchte. Würde es im D&D nur Medium oder Small Monsters geben wie Orks dann könnte man es auch mit BRP Regeln spielen, weil da würd ich einfach die Skills der Spieler raufschrauben und dann sterben sie auch nicht so leicht. Aber die großen die im BRP massive Schadenszuschläge haben, die machen mir Sorgen. Deshalb der Umstieg auf ein weniger tödliches System wie SW.  Meine Spieler sollen auch in den Genuss von Modulen kommen die halt auch genug solcher Monster beeinhalten. Ich hab mir viele von großen als D&D Plastikminis gekauft und auch ein paar FR Module. Da steht dann eben so mal im Modul eingestreut: hier liegt ein mittlerer Eisdrache rum. In BRP heißt das TPK...öh...und das kann ich als SL nicht verantworten. Deshalb SW. Ein weiterer Grund für SW ist daß ich neugierig bin, wie sich ein HP-less System spielt.



Enpeze

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Re: Savage Worlds
« Antwort #438 am: 18.07.2008 | 11:10 »
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Deshalb hab ich es ja auch relativiert. Realismus ist ein dehnbarer Begriff. (auch wie cinematisch dehnbar ist, da es ja auch auf den Film ankommt den man mit den Regeln simulieren will) Ganz realistisch ist nie ein Regelsystem und das wär wahrscheinlich auch kontroproduktiv. Insofern kann ich Cinematisch und Realismus in einem Satz verwenden wenn ich mich für beide Begriffe in den jeweiligen Ecken des Möglichen (oder Erwünschten) bewege.
Mit SW hoffe ich das System zu finden, daß meinen Spielern eine gewisse Überlebensfähigkeit gibt um gegen große Monster zu bestehen, von meiner Seite her leicht zu handlen ist aber gleichzeitig nicht den Eindruck vermittelt wir befinden uns hier in einer Hongkong Flugshow oder einer unrealistischen HP Inflation (wie D&D).


Savage Worlds macht aber die Charaktere nicht "untötbar". - Jeder Kampf birgt ein Risiko. Durch geschickte Taktik werden die Überlebens-Chancen verbessert, aber sicher ist nichts. Wenn es zu hart wird, kann man mit Bennies abpuffern, aber sicher ist das auch nicht.


Ich denke genau daß such ich.
« Letzte Änderung: 18.07.2008 | 11:12 von Enpeze »

Enpeze

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Re: Savage Worlds
« Antwort #439 am: 18.07.2008 | 11:16 »
welche schwächen denn?
;)

enpeze: kannst sw ruhig mit fr spielen, aber mit dem swex wirst du nicht weit kommen, weil da vieles für fantasy nur angerissen wird. du müßtest also ein fantasysetting zusätzlich erwerben, entweder shaintar oder sundered skies.
falls du ein einfaches und leicht anzupassendes system suchst, kannst du dir auch mal das überarbeitete d6-system anschauen.
ich kann dir von sw und d6 die regelzusammenfassungen schicken, dann kannst du selbst urteilen...

Danke für den Vorschlag aber mit w6 hab ichs nicht so. Ich hab das für Star wars früher mal verwendet und das hat mich im Endeffekt nicht so begeistert.
Aber shaintar seh ich mir genauer an. Ich glaube daß auf alle Fälle einiges an Konversionarbeit auf mich zukommt. Ich werd Euch falls es einen interessiert auf dem laufenden halten wie ich die Sache mit einer Konversion FR-SW regle.

Offline Falcon

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Re: Savage Worlds
« Antwort #440 am: 18.07.2008 | 11:56 »
Zornhau hatte mal irgendwo im Blutschwerterforum einen Kampf gegen einen großen Drachen beschrieben. Ich würde schon sagen, daß die Spieler ECHTE Probleme kriegen wenn sie sich nicht gut vorbereiten.

wenn so ein Drache als WildCard mit seinem Fightingwurf trifft (was schon ab W8 sehr wahrscheinlich ist) und dann mit seinem W12+10 Schaden (in dem Rahmen) zu haut wächst kein Gras mehr.
Das Größte was man so erreichen kann gegen Melee wäre wohl +2 mit defend, aber damit würd ich mich nicht nahe rantrauen wenn ich keinen passiven guten Paradewert hätte (mit dicker Rüstung) und angreifen kann ich dann auch nicht mehr.
Meiner Meinung nach tut sich da nicht viel zu D&D, die SW Chars kippen gerade im Vergleich zu D&D4 gegen große Gegner wohl schneller um (weil die Monster der neuen Edition immer angepasst sind, also gleichartige Probleme machen, so daß die Spieler immer ähnlich viele Schläge einstecken können, egal auf welchem Level).

Von einer anderen Runde weiss ich aber auch, daß die in ihrem Endzeitsetting ein großes Monster (doppelt Gorillagröße) mit einem Armbrustbolzen besiegt haben, weil der Ally EXTRA asronomisch gewürfelt hat.

@forgotten realms Settingregeln. ja, schreib auf jeden Fall mal was dazu :)
« Letzte Änderung: 18.07.2008 | 12:00 von Falcon »
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Enpeze

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Re: Savage Worlds
« Antwort #441 am: 18.07.2008 | 12:36 »
Zornhau hatte mal irgendwo im Blutschwerterforum einen Kampf gegen einen großen Drachen beschrieben. Ich würde schon sagen, daß die Spieler ECHTE Probleme kriegen wenn sie sich nicht gut vorbereiten.

Das ist ok. Ein großer Drache sollte ja auch ziemliche Probs bereiten und selbst für ausgesprochene high-powered chars kein walkover sein. (verdammte anglizismen)

Was ich mir vorstelle sind z.B. Abenteuer wie Temple of Elemental Evil oder City of the Spider Queen. Die sind für hochlevelige PCs konzipiert und da gibts eben 1d3 Driders (Large) mit einigen Drow Warriors und einem Carrion Crawler (Large) als Backup. Ich finde so ein Encounter durchaus reizvoll - vor allem mit dem Einsatz von Plastikminis und Mat - und hoffe daß ich sowas mit SW auch gut hinkriege - auch ohne D&D Regeln. Vor allem mit dem Hintergrund daß gleich darauf am gleichen Abend im Dungeon das nächste Encounter von ähnlicher Härte kommt.
« Letzte Änderung: 18.07.2008 | 12:39 von Enpeze »

Daheon

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Re: Savage Worlds
« Antwort #442 am: 18.07.2008 | 20:51 »
@Enpeze: Ich bin auf Savage Worlds gestoßen, nachdem ich etwas gesucht habe, dass Kämpfe mit vielen, vielen Beteiligten bequemer abhandelt als BRP (das ich zur Zeit noch als System für meine Yrth 1100 - Kampagne nutze). Nach ein paar Probespielen (ein Western-Szenario) bin ich von SW so angetan, dass ich mit einer anderen Gruppe demnächst Sundered Skies anfange.
Vergleich SW/BRP: die Grundregeln von SW sind mindestens genau so leicht zu verstehen und umzusetzen wie BRP, alles was dann noch an Details dabei ist, kann man mit den Spot-Rules von BRP vergleichen, wobei vieles mMn bei SW eleganter gelöst ist.

Es läuft aber darauf hinaus: Eine Meinung können sich Du und deine Spieler nur bilden, wenn ihr das Spiel mal ausprobiert habt. Wenn Du über die Revised Regeln von SW verfügst, lade dir einfach mal "Against the Orcs" runter, das ist ein D&D-Fantasy-mässiges Abenteuer mit vorgefertigten Charakteren (gibt es sogar Faltfiguren zu). Hm, ich finde jetzt den Link nicht, hab ich aber notfalls auf Festplatte. Wenn Du noch kein Regelwerk gekauft hast, benutze einfach die freien Test Drive Rules.

Wenn ihr das durchhabt, werdet ihr wissen, ob SW was für euch ist.

Gruß Daheon

 

Enpeze

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Re: Savage Worlds
« Antwort #443 am: 18.07.2008 | 22:38 »
@Enpeze: Ich bin auf Savage Worlds gestoßen, nachdem ich etwas gesucht habe, dass Kämpfe mit vielen, vielen Beteiligten bequemer abhandelt als BRP (das ich zur Zeit noch als System für meine Yrth 1100 - Kampagne nutze). Nach ein paar Probespielen (ein Western-Szenario) bin ich von SW so angetan, dass ich mit einer anderen Gruppe demnächst Sundered Skies anfange.
Vergleich SW/BRP: die Grundregeln von SW sind mindestens genau so leicht zu verstehen und umzusetzen wie BRP, alles was dann noch an Details dabei ist, kann man mit den Spot-Rules von BRP vergleichen, wobei vieles mMn bei SW eleganter gelöst ist.

Es läuft aber darauf hinaus: Eine Meinung können sich Du und deine Spieler nur bilden, wenn ihr das Spiel mal ausprobiert habt. Wenn Du über die Revised Regeln von SW verfügst, lade dir einfach mal "Against the Orcs" runter, das ist ein D&D-Fantasy-mässiges Abenteuer mit vorgefertigten Charakteren (gibt es sogar Faltfiguren zu). Hm, ich finde jetzt den Link nicht, hab ich aber notfalls auf Festplatte. Wenn Du noch kein Regelwerk gekauft hast, benutze einfach die freien Test Drive Rules.

Wenn ihr das durchhabt, werdet ihr wissen, ob SW was für euch ist.

Gruß Daheon

 

schön daß ich hier soviele kompetente Leute finde. Sogar welche die einen direkten Vergleich zwischen SW und BRP anstellen können. Ich arbeite mich derzeit gerade in SW ein und ich finde auch eine Menge parallelen zu BRP. Against the Orcs ist leider nicht mehr zu finden (oder mein googlefu ist zu schwach - k.A. :/) Wenn es nicht allzugroß ist und kostenlos, dann könntest Du es mir vielleicht zuschicken? Wäre Dir sehr verbunden.

Offline Zornhau

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Re: Savage Worlds
« Antwort #444 am: 19.07.2008 | 01:27 »
Zu Against the Orcs mit den TestDrive-Kurzregeln (Version 6 ist die aktuelle):

Against the Orcs enthält Passagen für das Massenkampfsystem, die NICHT in den Kurzregeln enthalten sind. Against the Orcs ist als Einstiegsszenario auch nur bedingt zu empfehlen, da SW-Orks recht zäh sind und die Konstellation dieses Abenteuers schnell böse für die SCs ausgehen kann. - Es ist eher als Beispiel für die Skalierbarkeit von Savage Worlds von individuellen Kämpfen, von Dungeon Crawl und sozialer Interaktion, bis hin zu echten, umfangreichen Schlachten gedacht.

Für einen Einstieg kann ich eher die diversen One-Sheet-Abenteuer (nur zwei Seiten lang, Vorder- und Rückseite eines Blattes, daher One-Sheet) empfehlen. Such Dir da eines oder mehrere nach Deinem Genre-Geschmack aus und probiere diese mal aus. Sie sind in wenigen Stunden durchspielbar (inklusive Charaktererschaffung an einem Abend locker zu bewältigen).

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Re: Savage Worlds
« Antwort #445 am: 19.07.2008 | 02:13 »
Zu Against the Orcs mit den TestDrive-Kurzregeln (Version 6 ist die aktuelle):

Against the Orcs enthält Passagen für das Massenkampfsystem, die NICHT in den Kurzregeln enthalten sind. Against the Orcs ist als Einstiegsszenario auch nur bedingt zu empfehlen, da SW-Orks recht zäh sind und die Konstellation dieses Abenteuers schnell böse für die SCs ausgehen kann. - Es ist eher als Beispiel für die Skalierbarkeit von Savage Worlds von individuellen Kämpfen, von Dungeon Crawl und sozialer Interaktion, bis hin zu echten, umfangreichen Schlachten gedacht.

Na dann wäre es doch optimal für uns denk ich. Skalierbarkeit klingt gut und Fantasy-Orkschlachten auch. Tödlich macht nichts, die Charactere sind ohnehin nur one-shots und bedenke daß unsere Gruppe BRP gestählt ist. Tod ist dort an der Tagesordnung - oder so (wie Du sicher weißt) :)

Für einen Einstieg kann ich eher die diversen One-Sheet-Abenteuer (nur zwei Seiten lang, Vorder- und Rückseite eines Blattes, daher One-Sheet) empfehlen. Such Dir da eines oder mehrere nach Deinem Genre-Geschmack aus und probiere diese mal aus. Sie sind in wenigen Stunden durchspielbar (inklusive Charaktererschaffung an einem Abend locker zu bewältigen).

Ich hab mir die one-sheets mal durchgeschaut. Wenn ich das Orcszenrio nicht auftreiben kann, dann nehm ich halt mal so ein one-sheet.

Offline Zornhau

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Re: Savage Worlds
« Antwort #446 am: 19.07.2008 | 04:52 »
Na dann wäre es doch optimal für uns denk ich. Skalierbarkeit klingt gut und Fantasy-Orkschlachten auch. Tödlich macht nichts, die Charactere sind ohnehin nur one-shots und bedenke daß unsere Gruppe BRP gestählt ist. Tod ist dort an der Tagesordnung - oder so (wie Du sicher weißt) :)
Du brauchst dazu aber das Grundregelwerk, die kostenlose TestDrive-Regel reicht nicht für diese Skalierbarkeits-Show.

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Re: Savage Worlds
« Antwort #447 am: 19.07.2008 | 10:02 »
Du brauchst dazu aber das Grundregelwerk, die kostenlose TestDrive-Regel reicht nicht für diese Skalierbarkeits-Show.

Weiß ich. Ich hab mir das SWEX bereits geordert. Und außerdem hab ich noch ein anderes älteres SW Regelheft rumstehen in meiner Sammlung. Das ackere ich derzeit durch.

Offline Zornhau

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Re: Savage Worlds
« Antwort #448 am: 19.07.2008 | 14:36 »
ein anderes älteres SW Regelheft
Heft? - Was für ein "Heft"?

Bislang sind die SW-Regeln nur als Hardcover und als PDF herausgekommen. Als Heft ist ja nicht einmal die Kurzregel TestDrive erschienen.

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Re: Savage Worlds
« Antwort #449 am: 19.07.2008 | 14:48 »
Heft? - Was für ein "Heft"?

Bislang sind die SW-Regeln nur als Hardcover und als PDF herausgekommen. Als Heft ist ja nicht einmal die Kurzregel TestDrive erschienen.

Ich meinte das SW Revised. Aber das ist ja älter und ich weiß nicht ob die Regeln noch alle gelten. Und das SWEX jünger und schlanker. Als Minimalist und Liebhaber des Neuen werd ich deshalb das SWEX verwenden denk ich.