Umfrage

Muss im regelwerk stehen, das der Charakter einen Namen hat oder bekommen soll?

Ja unbedingt!
6 (11.3%)
Ja, und Beispiele für Namen müssen auch sein.
7 (13.2%)
Nein
10 (18.9%)
Namen für Charaktere sind blöd
3 (5.7%)
Ich denke jeder gibt seinen Charakter austomatisch einen Namen
27 (50.9%)

Stimmen insgesamt: 42

Umfrage geschlossen: 27.10.2007 | 18:56

Autor Thema: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.  (Gelesen 10187 mal)

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Offline Joerg.D

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Aus gegebenen Anlass:

Warum sollte ich in ein Regelwerk schreiben, das der Charakter einen Namen braucht?

« Letzte Änderung: 24.10.2007 | 18:59 von Jörg.D »
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Offline Der Oger (Im Exil)

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Re: Charaktererschaffung beim Rollenspiel
« Antwort #1 am: 24.10.2007 | 19:00 »
Der Oger meint, es ist unglaublich störend für gemeinsamen Vorstellungsraum, wenn Charakter keinen Namen hat. Und man in nur mit Hey DU da anredet. Oder der Namenlose. Und Nobody ist schließlich schon vergeben.
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Durag

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #2 am: 24.10.2007 | 19:01 »
Also explizit und besonders würde ich es nur erwähnen, wenn die Namen eine besondere Rolle in der Welt/ im Regelwerk einnehmen, ansonsten ist das ja schon in der Charaktererschaffung - wenn man sie mit Beispielen versieht, klar. Man spricht eben nicht vom "Christoph erschafft sich einen Ork. Dieser Ork hat Stärke 10 und Klugheit 0" sondern "Christoph erschafft sich den Ork Hompf. Hompf hat Stärke 10 und Klugheit 0".

Einen größeren Textabschnitt würde ich dem ganzen wie gesagt nur unter besonderen Umständen widmen. Ich persönlich käme mir veralbert vor, wenn ich lesen würde: "Vergessen Sie nicht, ihrem Charakter einen passenden Namen zu geben - wie sollten die anderen Charaktere ihn sonst ansprechen? Mit <<Ey, du!>> vielleicht?".

Offline Friedensbringer

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #3 am: 24.10.2007 | 19:04 »
interessante frage... also ich find auch dass es nicht ins regelwerk muss. entweder es ist vollkommen egal ob und welchen namen jemand hat, oder die leute vergeben solche von ganz allein
Zitat von: Ludwig Wittgenstein
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Offline Bentley Silberschatten

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #4 am: 24.10.2007 | 19:05 »
Schließe mich Christoph an, möchte aber darum erweitern das Namenslisten immer nur Hilfreich sein können, entweder für die Spieler, für den Spielleiter, um zu verstehen was für Namen Typisch sind für eine bestimmte Gegend.

Offline Crimson King

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #5 am: 24.10.2007 | 19:05 »
Wenn du eine reine Anfängerrunde hast, ist sowas ggf. hilfreich.

Wir hatten mal einen Spieler, der einen Charakter namens Rowan spielte. Der Charakter segnete irgendwann das Zeitliche. Weil dem Spieler der Char aber so gut gefiel und der SL gnädig war, durfte der Spieler des Charakters Zwillingsbruder mimen, also einen Char mit den gleichen Werten.

Der stellte sich vor:
 - Hallo, ich bin der Bruder vom Rowan.

 - Und wie heißt du?

 - Ähhhh, Rowaninov.

Sowas lässt sich vermeiden. Allerdings ist der Name so grundlegend, dass die wenigsten beim zweiten Mal keinen vergeben.

Stormbringer
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
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Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

Preacher

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #6 am: 24.10.2007 | 19:06 »
Der Oger meint, es ist unglaublich störend für gemeinsamen Vorstellungsraum, wenn Charakter keinen Namen hat. Und man in nur mit Hey DU da anredet. Oder der Namenlose. Und Nobody ist schließlich schon vergeben.
Ganz klar. Aber ins Regelwerk schreiben? Find ich unnötig.

Offline Joerg.D

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #7 am: 24.10.2007 | 19:07 »
@ Oger
Für Häuptling rote Locke ist es selbstverständlich, das seine Charaktere einen Namen bekommen. Häuptling rote Locke braucht für so etwas keine Anweisung im Regelwerk.

@ Christoph Dolge
Im Beispiel meines Regelwerkes benennt der Spieler seinen Charakter. Aber muss ich das wirklich expliziet in die Regeln schreiben?

@ Bentley
Es ist ein Western Rollenspiel, da sollten Namen nicht so das Problem sein.

@ Stormbringer
Dem hätte die Anweisung einen Namen zu wählen auch nicht geholfen.
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Offline Der Oger (Im Exil)

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #8 am: 24.10.2007 | 19:08 »
Andrerseits kann das durchaus eine Herzensentscheidung sein. Mit dem Namen des Charakters muß der ja sein ganzes Leben lang rumlaufen. ;D
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Durag

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #9 am: 24.10.2007 | 19:09 »
Mal ganz ehrlich, wer hat für Punkt 4 gestimmt?  :o

Und warum?

@Jörg: Nein. Eben das meine ich. Du musst es nicht explizit in die Regeln schreiben.

Offline Joerg.D

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #10 am: 24.10.2007 | 19:16 »
Meine Meinung :-)
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Offline Bombshell

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #11 am: 24.10.2007 | 19:17 »
Hallo,

ist diese Aufforderung nicht schon in dem Feld mit Namen Name auf dem Charakterbogen inbegriffen?

MfG

Stefan
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Offline Joerg.D

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #12 am: 24.10.2007 | 19:20 »
Das Feld legt es nahe, einen Namen einzutragen. Aber der steht bei mir selten drinne.
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Offline Tantalos

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #13 am: 24.10.2007 | 19:21 »
Also ich habe bei D&D und Unknown Armies nachgesehen.

Bei D&D steht drin "Wähle einen Namen"... bei UA hab ich nix auf die schnelle gefunden. ALso 50/50 lieber Jörg.

Nichtsdestotrotz, ich finde, dass man dem Spieler (gerade einem jungen Spieler) sagen sollte, dass man sich einen Namen ausdenken oder aussuchen soll.
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Offline Imion

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #14 am: 24.10.2007 | 19:25 »
IMHO ist ein Name  den menschlichen Kulturen derart immanent, dass man, sollte man es denn extra in die Regeln schreiben, damit rechnen muss (zumindest von mir) komisch angesehen zu werden.

Sehen wirs mal so: Jeder, aber auch wirklich jeder hat einen Namen. Sei es jetzt um den Strafzettel zuordnen zu können, eine 15-köpfige Kinderschar auseinanderzuhalten, oder um den nächsten Barbaren mit etwas mehr als dem berühmten 'Hey, Du!' ansprechen zu können (Zumal wenn man mit diesem schon vier Jahre zusammen auf Abenteuer zieht). Ja selbst wenn man von Affen aufgezogen wird hat man einen Namen.

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« Letzte Änderung: 24.10.2007 | 19:27 von Imion »
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Offline Bentley Silberschatten

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #15 am: 24.10.2007 | 19:29 »
@ Bentley
Es ist ein Western Rollenspiel, da sollten Namen nicht so das Problem sein.

Es gestalltet sich da einfacher, das stimmt.
Material kann man aber trotzdem zusammen stellen, wenn man möchte, was aber Teil der Weltenbeschreibung wäre (mE). Bei einem Western RPG würde ich zb Namen von Indianerstämmen, und den üblichen Herkunftsvölker der Siedler erwarten. Natürlich ist dies kein muss, aber es würde ein Regelwerk durchaus bereichern. Wenn dies aber keine Rolle spielt und die Zielsetzung ein schlankes Regelwerk ist oder halt andersweitig woanders liegt kann man es auch weglassen. Sorry, hab mich mit Western City bisher nicht auseinandergesetzt.

Offline Tarin

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #16 am: 24.10.2007 | 19:31 »
JA! Das sollte drinstehen und am Besten weit vorne in der Charaktererschafftung. Ich kenne da so ein paar Leute, die da ewig drüber nachgrübeln, bis sie irgendwann etwas haben, was sie halbwegs zufriedenstellt.

Folgerung: Die Namensgebung ist ein essentieller Bestandteil der Charaktererschaffung  :)
Es verstößt gegen die Hausordnung, aus dem Necronomicon zu zitieren.

Online 1of3

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #17 am: 24.10.2007 | 19:58 »
Zitat
IMHO ist ein Name  den menschlichen Kulturen derart immanent, dass man, sollte man es denn extra in die Regeln schreiben, damit rechnen muss (zumindest von mir) komisch angesehen zu werden.

AGON braucht zwei Seiten, um zu erklären, wie das zu passieren hat. Und das ist da auch völlig schlüssig.

Offline Imion

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #18 am: 24.10.2007 | 20:07 »
AGON braucht zwei Seiten, um zu erklären, wie das zu passieren hat. Und das ist da auch völlig schlüssig.

Ich kenne jetzt AGON nicht, aber wenn der Name irgendwelche spieltechnischen systemtechnischen Auswirkungen hat, kann ichs verstehen, ansonsten eher nicht.
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Offline Der Count

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #19 am: 24.10.2007 | 20:09 »
Ich denke eigentlich auch, dass man seinem Charakter mehr oder weniger automatisch einen Namen gibt.
Dass dieser Schritt ausgelassen wird, habe ich bisher eigentlich nur bei ganz jungen Rollenspielern gesehen.
Allerdings bin ich z.B. bei Fantasy-Welten oder bei Alien-Spezies in SciFi-Settings sehr dafür, dass Beispielnamen und evtl. auch Regeln zur Namensbildung angegeben werden.
Der Optimist denkt, dass wir in der bestmöglichen Welt leben.
Der Pessimist befürchtet, dass das stimmt.

Offline Friedensbringer

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #20 am: 24.10.2007 | 20:18 »
bei paranoia haben die namen durchaus stil-bedeutung, auch so ein fall wo es "wichtiger" ist. aber es geht auch ohne namen. hatte mal eine idee (wurde schlußendlich doch kein char draus) von einer kultur, in der es üblich war nur leute mit besonderen leistungen durch einen eigenen namen zu ehren. sonst war man halt "der 2. sohn vom schmied nahe dem osttor" oder ähnliches.
aber das geht schon wieder in eine andere richtung...

meine meinung: namen nur rein ins regelwerk wenns für flavor oder regeln von bedeutung ist.
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Offline Blizzard

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #21 am: 24.10.2007 | 23:51 »
Namenslisten mit typischen Namen für das Land/die Region sind vorteilhaft und erleichtern das Ganze sicherlich ein wenig. Aber ins GRW explizit reinzuschreiben, dass der SC einen Namen verpasst bekommen muss halte ich für übertrieben, wenn nicht gar überflüssig. Den Namen ihres Charakters denken sich die meisten Spieler eh selbst aus und halten sich da nicht unbedingt an irgendwelche Namensvorschläge aus dem GRW.
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Offline Dom

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #22 am: 25.10.2007 | 08:47 »
Ich denke schon, dass es rein sollte (wenn es nicht spielregelrelevant ist, dann nur in einem kurzen Nebensatz). Denn erstens ist es ein Regelwerk, d.h. wenn du als Autor möchtest, dass alle Charaktere einen Namen haben, sollte das auch in den Regeln verankert werden. Und zweitens kann man das schön mit einer Namensliste verbinden (die ich je nach Setting für nicht so wichtig halte) -- jedoch ist eine Namensliste Service für die Spieler/Käufer des Produktes.

Pyromancer

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #23 am: 25.10.2007 | 09:06 »
Gerade für ein Western-Rollenspiel sind Namen nicht unbedingt nötig. Der Fremde ohne Namen ist ein ziemlich tief verwurzeltes Klischee, und wenn "Hey Blonder!" als Anrede für Clint Eastwood reicht, warum soll es da für mich nicht reichen?

Trotzdem sollte jedes Rollenspiel Listen mit "typischen" Namen enthalten, denn wenn man einen Namen für einen Charakter will, dann fällt einem meistens kein vernünftiger ein.


Ein

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Re: Namen bei der Charaktererschaffung im Rollenspiel.
« Antwort #24 am: 25.10.2007 | 09:06 »
Nein, halte ich nicht für nötig. Bin mir auch nicht sicher, dass der Namen wirklich eine solche große Bedeutung im Rollenspiel hat, sofern man nicht Immersion betreibt. In meinen Runden haben zwar alle Charaktere Namen, aber in der Regel spricht man ja von Angesicht zu Angesicht, da kommt man im Deutschen auch wunderbar ohne Namen aus, dafür gibt es schließlich Personalpronomen.

@Tobias
Technisch gesehen ist Blonder bereits ein Name.