Hm, eine interessante Konnexion mit der MR. Hier halte ich schon den Mechanismus für falsch, man sollte die MR ebenso als aktiven Rettungswurf ausgestalten, wenn die PA auch schon aktiv ist. Die ganze Sache mit den ZfP*, die durch die MR reduziert werden usw. usf. gefällt mir ohnehin nicht und macht das Zaubern auch nur umständlicherweise schwierig. Ich sagte ja schon bereits, dass die zauberstärke besser von der Stufe (oder von einem Attribut) abhängen sollte und nicht immer variabel durch den Zauberfertigkeitswert.
Ich muss allerdings sagen, dass ich eine erhöhung der MR als notwendig erachtete, da sie in DSA4 deutlich niedriger war als vorher im DSA und dadurch Beherrschungsmagier noch viel stärker wurden, als sie ohnehin schon sind. Allerdings hätte ich mich mit einer Steigerbarkeit der MR vollkommen zufrieden gegeben, das ganze mit Eiserner Wille ist wieder einmal zu viel des guten.
Deswegen forciere ich auch den PA cap, denn das ist einfach und effektiv. Und man benötigt keine umständlichen Finten und ähnliches. Am besten ist es hingegen, wenn die PA nicht mehr vom Waffentalent abhängt, sondern nur noch über Erfahrung steigt. Paradelastigkeit ist eine generelle Absage zu erteilen, wenn die PA aktiv ist.
Sonst führt das nur dazu, dass Meister das System ausnutzen und den Helden viele kleine Schwache Gegner auf den Hals schicken, da sie in Duellen nicht mehr verletzt werden können, so kann aber wenigstens der dritte Goblin einen unparierbaren Treffer landen.
Das ist doch keine vernünftige Lösung.