Hallo zusammen!
@ cmd.lightning: Danke fürs Verlinken.
Zum allgemeinen Verständnis füge ich hier mal meine Änderungen ein:
Die unverhältnismäßige Größe der Khom in den offiziellen Materialien war der ausschlaggebende Punkt, um die Karte abzuändern.
Wichtige Änderungen:
- Eben die Khom: sie ist bei mir fast viermal größer
- Größe der Nordlande, v.a. auch der Eislande - mit all den alten und "neuen" Bewohnern (Eisorks, Fjarninger, Wilde Zwerge, Firnelfen, Pardonas Elfen, Paktierer und Gloranas Schergen) - und der Nivesenlande (Ausweitung der Steppen - mit Platz für Steppenelfen, eventuelle Orkstämme und natürlich Nivesen - und des bornischen Waldgebietes)
- Paavi wurde weiter abgetrennt, da es mehr zum Nordlandkomplex als zum zentralen Aventurien gehört
- Vergrößerung und Änderung des thorwalschen Siedlungsgebietes: v.a gebirgigere Landschaft
- stärkere Dominanz des Orklandes - damit einhergehend eine Verlagerung des Svelltlandes in unberührteres Gebiet (Neusiedlergebiet, losgelöst vom Mittelreich)
- als Gegenpol die Vergrößerung der Salamanderwälder nach Westen, um die Orks abzuhalten und Distanz zwischen Svelltland und Mittelreich zu schaffen (leider mußte dabei Gashok dran glauben)
- engere Verbindung des Born- und Svelltlandes
- Das Mittelreich bleibt im Großen und Ganzen bestehen - wichtigste Änderung hier: Almada rückt vom Süden in den Westen neben das Horasiat. Damit wollte ich Almada verstärkter als Pufferzone zwischen Khomwüste und Altem bzw. Neuem Reich etablieren. Kulturell empfinde ich Almada und das Horasiat eh im gleichen Kreise. Außerdem erhält Almada Drôl als Hafenstadt (das Setting der Drôler Mark und Almadas passen mMn gut zusammen). Darpatien wurde stark verkleinert (ist eher persönlich begründet, da ich nie viel mit dieser Region anfangen konnte).
- Mengbilla, Chorhop und Selem verbleiben auf Aventurien, während der Rest (Regengebirge mit Al'Anfa und Brabak) nach Uthuria wandert (das gibt natürlich Probleme mit neueren Publikationsplänen) - hier wollte ich zum einen das Kolonialsetting verstärken (anderer Kontinent), zum anderen aber die aventurische Geschichte nicht zusehr verändern und die Schauplätze des Khomkrieges beieinander lassen (wird somit zu einer "Uthurianischen Invasion").
- Bei Maraskan hatte ich stets das Gefühl, es zum einen weiter vom Kontinent zu entfernen und zum anderen viel weiter in den Süden verlagern zu müssen. Das gibt zwar Schwierigkeiten mit mancher Storyline,
z.B. der Bannmauer gegen Marustan in "Bastrabuns Bann"
, erscheint mir aber vor allem ob des Klimas und der doch eher "speziellen" Kultur besser geeignet.
- als letztes bleibt wohl nur noch Perricum als Besonderheit zu nennen, daß durch die Ausläufer von Rashtulswall (der v.a. von der breite her fast verdoppelt wurde) und Trollzacken vollständig vom Mittelreichsgebiet abgetrennt wurde. Ich wollte damit stärker die Stellung Perricums als Bollwerk Garetiens in Aranien hervorheben.
- Zum Maßstab: Aventurien ist maßstäblich um den Faktor 1,5 gewachsen (flächenmäßig absolut um ca 2,5, wenn man die neuen Gebiete dazurechnet)
Soweit erstmal noch meine Erläuterungen
Cynric