Ich liebe DSA. Spiele es, seit ich 18 bin, also seit 15 Jahren.
- War mein erstes Rollenspiel.
- Ich liebe die Welt, das Setting. Es hat seine ganz eigene Atmospähre, die mich oftmals sogar wünschen lässt, ich könnte tatsächlich nach Aventurien reisen. Allein schon wenn ich die Beschreibungen zu den Tulamidenlanden lese, die Karten sehe oder das großartige Cover von Land der Ersten Sonne, möchte ich am liebsten dort sein. Ich kann es nicht genau in Worte fassen, was mich daran so begeistert, aber diese Atmospähre bringt mich jedesmal ins Schwärmen.
- Ich mag das drei W20-System, die Magie (tolle Zauber, tolle Archetypen, schöne Diversifikation) und die Geweihtenschaft. Bin mit DSA3 groß geworden und abgsehen von der Würfelerschaffung und Steigerung fand ich es gut. Mag aber auch DSA 4.1 sehr. Gehört für mich irgendwie zur Welt. Quasi die Naturgesetze. Hatte auch noch nie Probleme mit den Regeln, Powergamern oder dem Gefühl, mein Held könnte zu wenig.
- Habe hier viel von "Railroading" gelesen. Kann das auch in Kaufabenteuern nur bedingt finden. Ich mochte die schwarzen Balken am Rand (soll es ja nicht mehr geben). Die Handouts, die Pläne, die Bilder. Konnte mit den meisten AB absolut ergebnisoffen spielen.
- Kein anderes System hat mich mehr angeregt, Abenteuer und Kampagnen selbst zu schreiben.
- Habe von Anfang an mit brillianten Rollenspielern gespielt, die im Prinzip auch alle filmtaugliche Schauspieler sein könnten, darüber hinaus unglaublich kreativ sind, was Lösungswege angeht oder den Einsatz von "nutzlosen" Zaubern.
- Ich mag es einfach. Ist wohl auch eine Geschmacksfrage.
Beste Grüße,
G.