Dabei fällt mir noch was ein(ganz neutral betrachtet):
D&D geht von klassischen Abenteuergruppen aus(Helden VS Bösewichte/Monster/Drachen) DSA ist bunt gehalten und will es allen Spielstilen recht machen(ob das jetzt gut oder schlecht gelöst ist, mal aussen vor lassen bitte), das heisst:
-Bei D&D kann jeder Charakter zumindest ein bisschen kämpfen, bzw. im Kampf beitragen
-Bei DSA ist es möglich Charaktere und ganze Gruppen zu machen, die keinen blassen Schimmer vom kämpfen haben und anhand der Regeln kann man trotzdem tolle Abenteuer erstellen, hier sogar ein extrem niedriges Powerlevel ansetzen, a la wir sind Mitglieder eines kleinen Dorfes Bauern, Hesindegeweihter, Händler und müssen die Dorfgemeinschaft zusammen- und am Leben halten. Wobei ich ehrlich gesagt noch nie von so einer DSA Runde gehört habe, aber machbar wäre es und mit den gegebenen Fertigkeiten sogar spielbar.
PS
bevor es jetzt jemand anderes sagt, das bieten andere Systeme natürlich auch und auch besser, aber es geht in diesem Thread ja um den Vergleich der beiden Grossen)