Autor Thema: [Film] The Hobbit  (Gelesen 135837 mal)

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Offline Bad Horse

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #175 am: 28.02.2012 | 19:29 »
Na, man muss die Zwerge ja irgendwie voneinander unterscheiden können.

Solange die nicht aussehen wie Garten- oder Disney-Zwerge, finde ich die gut.  :)
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Callisto

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #176 am: 28.02.2012 | 22:58 »
Es ist ja auch ein Unterschied die auf einem Bild zu sehen oder in action. Die können auch viel zwergischer inszeniert werden. Und auf Kili und Thorin lasse ich nichts kommen.

El God

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #177 am: 29.02.2012 | 07:34 »
Viel ... "zwergischer" ... ?

Tolkien selbst hatte offenbar, was das "Zwergentum" angeht, eine sehr weit greifende Definition. Eigentlich charakterisiert er als "urzwergisch" nur, dass sie goldgierig sind und dafür mehr oder weniger zu allem bereit sind. Später, im Herrn der Ringe, kam nochmal ein bisschen mehr dazu, aber selbst das stand nicht im Widerspruch zu dem, was er im Hobbit festlegte. Als Vorbild nahm er für die Zwerge ja v.a. germanische Mythen - und die zeichnen kein Bild eines D&D-typischen axtschwingenden Biervernichters. Vermutlich sind gerade wir als Rollenspieler diesbezüglich ganz schön verdorben in unserem Rollenbild eines typischen Zwergs. Ich bin jedenfalls sehr gespannt und versuche, unvoreingenommen in den Film hineinzugehen...

Offline Timo

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #178 am: 29.02.2012 | 09:41 »
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Cú Chulainn

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #179 am: 1.03.2012 | 11:26 »
Viel ... "zwergischer" ... ?

Tolkien selbst hatte offenbar, was das "Zwergentum" angeht, eine sehr weit greifende Definition. Eigentlich charakterisiert er als "urzwergisch" nur, dass sie goldgierig sind und dafür mehr oder weniger zu allem bereit sind. Später, im Herrn der Ringe, kam nochmal ein bisschen mehr dazu, aber selbst das stand nicht im Widerspruch zu dem, was er im Hobbit festlegte. Als Vorbild nahm er für die Zwerge ja v.a. germanische Mythen - und die zeichnen kein Bild eines D&D-typischen axtschwingenden Biervernichters. Vermutlich sind gerade wir als Rollenspieler diesbezüglich ganz schön verdorben in unserem Rollenbild eines typischen Zwergs. Ich bin jedenfalls sehr gespannt und versuche, unvoreingenommen in den Film hineinzugehen...

Exactly. Man braucht sich nur Alberich aus dem Nibelungenlied oder Dain aus der Völuspá ansehen und erkennt sofort die Inspirationen für Tolkien.

Callisto

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #180 am: 2.03.2012 | 00:22 »
Ich meinte "zwergischer" im Gegensatz zu "elbisch", da ja darüber gemotzt wurde.

Offline Grimnir

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #181 am: 8.03.2012 | 12:52 »
Interessante Gedanken von Patrick Rothfuss (Autor von "The Name of the Wind" and "The Wise Man's Fear") über Hobbits, 16jährige Geek Girls und Pornos:

http://blog.patrickrothfuss.com/2012/02/concerning-hobbits-love-and-movie-adaptations/
« Letzte Änderung: 8.03.2012 | 13:01 von Grimnir »
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Offline Jiba

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #182 am: 8.03.2012 | 14:10 »
Der Typ scheint mir genau einer von denen zu sein, die ihre eigene Leseerfahrung bebildert sehen wollen, wenn sie ins Kino gehen. Es geht aber um Interpretation, nicht um Abbildung. Abbilden kann jeder...  :P
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Offline Niniane

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #183 am: 8.03.2012 | 19:38 »
Zitat
It’s like this: Tolkien’s books were full of subtle tension, drama, action, good characters,[..]

Kein Wunder, offenbar hat der Mann auch Bücher von einem anderen Tolkien gelesen..  :P
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Offline Lichtschwerttänzer

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #184 am: 8.03.2012 | 19:45 »
Kein Wunder, offenbar hat der Mann auch Bücher von einem anderen Tolkien gelesen..  :P
als Kregge?
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
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Offline Grimnir

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #185 am: 8.03.2012 | 19:51 »
Kein Wunder, offenbar hat der Mann auch Bücher von einem anderen Tolkien gelesen..  :P

Das Drama würde ich ja unterstreichen, v.a. im Silmarillion. Aber die anderen drei Dinge nun wirklich nicht...

Aber das Bild unten im Artikel finde ich schon lustig!
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Cú Chulainn

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #186 am: 9.03.2012 | 03:36 »
Als Autor halte ich von Rothfuss viel (Der Name des Windes war klasse) .. aber diese Sülze, die er da fabriziert hat, ist ja nicht mehr zu ertragen. Kann dem Mann mal Jemand erklären, dass eine moderate (auch subtextuelle und inhaltliche) Adaption eines Buchwerks im Film in aller Regel nicht funktioniert (der Herr der Diebe war ne Ausnahme, da war die Vorlage aber auch a hell of a dankbare Alternative...)?

Too much fuss about shit no one cares about. Wenn ich das Buch liebe, dann les ich das Buch. Das ist im Gegensatz zu diesem seltsamen Schulmädchen, an dessen Liebe er sich wohl festhält, nämlich immer noch da und unverändert.

Unter diesen Gesichtspunkten hoffe ich, dass Rothfuss nie eines seiner Bücher verfilmt oder verfilmen lässt (wenn er darauf Einfluss hat)...

Offline korknadel

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #187 am: 9.03.2012 | 08:29 »
Irgendwie hat er doch aber recht, der Pat, oder? Was die aus Gimli in den Filmen gemacht haben, ist doch wirklich tragisch. Der ist in den Büchern im Grunde die spannendste Figur, und ich finde, man merkt total, dass Tolkien sich intensiv mit MacBeth beschäftigt hat, bevor er den Charakter entworfen hat.

Und Der Hobbit ist sowieso DER Wilhelm Meister des 20. Jahrhunderts, das man daraus einen Hollywood-Brüller macht, ist vollkommen daneben und ein Verbrechen an der Weltliteratur.

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Offline Jiba

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #188 am: 9.03.2012 | 09:03 »
Und Der Hobbit ist sowieso DER Wilhelm Meister des 20. Jahrhunderts, das man daraus einen Hollywood-Brüller macht, ist vollkommen daneben und ein Verbrechen an der Weltliteratur.

Siehe meine Meinung zum "Hobbit" im LESEN-Thread: Der Hobbit ist leidlich Weltliteratur... und Gimli hat effektiv im HdR erst in den Teilen 2 u. 3 so abgebaut. Das mag auch wirklich der Zielgruppenorientierung geschuldet sein: Elben sind eben die Vampire der Fantasy. :P

Gerade da setze ich Hoffnungen in den Film: Was Gimli an Charakterisierung bei Jackson fehlt, machen die 13 Zwerge, die im Hobbit nur minimal charakterisiert und unterscheidbar sind, in der Filmfassung wahrscheinlich wett.
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Offline korknadel

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #189 am: 9.03.2012 | 09:29 »
Ich hatte das mit Gimli ironisch gemeint. Der macht doch in den Büchern auch nicht viel mehr als mit Legolas um die Wette zu schlachten. Gut, zwischendurch mal ein Witzchen oder ein pathetischer Kommentar, aber ich habe aus den Büchern nicht sonderlich viel mehr Persönlichkeit herausgezogen als aus dem Film.

Oder trügt mich meine Erinnerung?

Im Grunde ist mir das alles auch schnurz. Ich bin überzeugt, dass mir der Film gefallen wird. Ich mag Jackson. Und ob das mit dem Buch was zu tun hat oder nicht, spielt für mich keine Rolle. Bin kein Tolkien-Fan. Aber ich sehe gerne Fantasy-Filme von Jackson. Zur Unterhaltung, und nicht um was zu lernen. :)
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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #190 am: 9.03.2012 | 12:08 »
Ich hatte das mit Gimli ironisch gemeint. Der macht doch in den Büchern auch nicht viel mehr als mit Legolas um die Wette zu schlachten. Gut, zwischendurch mal ein Witzchen oder ein pathetischer Kommentar, aber ich habe aus den Büchern nicht sonderlich viel mehr Persönlichkeit herausgezogen als aus dem Film.

Ich hab eben noch mit meinem Freund darüber diskutiert, und wir haben festgestellt, dass ein "Herr der Ringe" oder "Hobbit" so verfilmt, wie er geschrieben worden ist, wahrscheinlich kaum jemanden ins Kino gelockt hätte: Endlose Landschaften, ein paar singende Hobbits / Zwerge und eventuell etwas Drama zwischen Aragorn, Faramir und Eowyn und ein heulender Sam.
Die Personen haben eben kaum Persönlichkeit und charakteristische Merkmale (bis auf Faramir und Eowyn, die beide versuchen, aus dem Korsett, in dass sie durch ihre gesellschaftlichen Verpflichtungen bzw. ihr Geschlecht eingeschnürt sind, auszubrechen). Und Gimli mit seinem "This will count as one!" ist eben Jacksons Interpretation der kaum umrissenen Figur Gimli. Dass er ihn nun eher als "comical relief" interpretiert, ist dann wieder Geschmackssache.
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Offline YY

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #191 am: 9.03.2012 | 16:45 »
Und Gimli mit seinem "This will count as one!" ist eben Jacksons Interpretation der kaum umrissenen Figur Gimli.

Das war ja wenigstens noch witzig - an anderen Stellen dachte ich mir aber durchaus, dass man das besser gelassen hätte.


Die HdR-Filme kann ich mir trotzdem immer anschauen.
Das Buch dagegen werde ich nie wieder lesen  :P

Von daher schaue ich dem Hobbit gelassen entgegen - da kenne ich die Buchvorlage nämlich gar nicht  :)
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Offline Feuersänger

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #192 am: 9.03.2012 | 17:49 »
Über die Reduzierung Gimlis auf einen comic relief ärgere ich mich auch bis heute. Ein paar brauchbare Sprüche hat er ja gebracht, aber dann wieder war es einfach nur schändlich.

Schön war:
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Offline Erdgeist

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #193 am: 9.03.2012 | 17:59 »
Jo. Ich erinnere mich daran, dass er in den Büchern noch schöne Kommentare zu den Kristallhöhlen unter Helm's Deep und die Architektur von Minas Tirith hatte. Da hätte man ihm ruhig mehr Tiefe geben können, ohne den leichten Klamauk mit Legolas zu verlieren.

Kommt Gimli eigentlich im Hobbit vor? Ich erinnere mich nicht mehr, ob er nicht bereits da mal am Rande erwähnt wurde oder er für HdR als komplett neuer Charakter eingeführt wurde.

Offline Thot

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #194 am: 9.03.2012 | 18:34 »
Gimli Gloinssohn nicht, aber sein Vater. ;)

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #195 am: 9.03.2012 | 21:40 »
Ich hatte Gimli in den Filmen nie so recht als Witzfigur verstanden. Ja, er macht sich in manchen Situationen zum Clown, aber ich hatte immer den Eindruck, das macht er mit Absicht - um Eowyn aufzuheitern, um die unerträglichen Spannung in Helms Klamms aufzuheben.

Deswegen mochte ich Gimli auch immer ganz arg gern. Gerade weil Legolas so eine pathetische Socke ohne größeren Sinn für Humor war. ;)
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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #196 am: 9.03.2012 | 21:42 »
Glóin son of Gróin. =D
Und die sind nicht als Diphtong auszusprechen, sondern als Hiat. Also nix da mit "groin"!

Achja, Legolas ist in den Filmen ziemlich furchtbar mit seinen dämlichen Bemerkungen, von den Posen ganz zu schweigen.
"Yes thank you Legolas Obviousleaf!"
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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #197 am: 26.04.2012 | 16:15 »
Zitat
I didn't go into CinemaCon expecting to write anything less than great things about The Hobbit, but the very aesthetic chosen by Peter Jackson has made me very nervous about this film. It just looked ... cheap, like a videotaped or live TV version of Lord of the Rings and not the epic return to Tolkien that we have all so long been waiting for. I still have hope for The Hobbit, but I'd be lying if I didn't say my expectations for the film have now been greatly diminished.

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Zitat von: korknadel
Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.

Zitat von: Dolge
Auf Diskussionen, was im Rollenspiel realistisch ist und was nicht, sollte man sich nie unter gar keinen Umständen absolut gar überhaupt vollständig nicht einlassen.

Offline Kurna

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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #198 am: 30.07.2012 | 19:20 »
Der Hobbit wird auf 3 Teile ausgedehnt:
http://www.empireonline.com/news/feed.asp?NID=34744

Tschuess,
Kurna
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Re: [Film] The Hobbit
« Antwort #199 am: 31.07.2012 | 10:53 »
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Ich hab letzte Woche im Kino einen Trailer gesehen und fand der sah überhaupt nicht billig aus. Halt so, wie die Herr der Ringe Filme von Peter Jackson. Vermutlich hat im April noch die ganze digitale Nachbearbeitung etc. gefehlt.