Achja, was ich noch sagen wollte zum Thema "Wie wirkt sich Magie (in Menschenhand) auf die Gesellschaft aus?"
Dazu empfehle ich wärmstens die Bartimäus-Trilogie von Jonathan Stroud. Setting: die Erde, wenn es immer Magie gegeben hätte. Konsequenz: die Magier sind die unangefochten und offiziellen Herrscher aller Staaten, bei Auseinandersetzungen mit "Gewöhnlichen" haben sie immer Recht (Gerichte sind nur für Scheinprozesse gut), die Gewöhnlichen haben zu spuren wenn man ihnen was sagt, sonst staubt's! Konventionelle Waffen gibt es iirc kaum, denn zur Kriegführung werden entsprechende Mengen Dämonen zwangsrekrutiert, und die Polizei besteht aus Werwölfen. So in etwa.
immer wieder auf Cons mitbekommen. ("Was, die Erde"?) Viele fanden es sogar doof.
Offiziell war es auch nur durch (ich glaube drei) Romane, und eines der letzten Quellenbücher geklärt, wo man eben ganz Eurasien sehen konnte.
Tzis, das war doch überhaupt das Coole, weswegen ich mich für ED überhaupt interessiert habe! Hätte ich das mit der Erde nicht gewusst, hätte ich es wahrscheinlich gar nicht gespielt. Das ist ja auch das, was mich an Settings wie z.B. Conan reizt.
LAgerfeuer amchen ist ja auch eine sehr Abenteuerrelevante Sache.
Bei D&D heißt das wohl eher "Volo's Homely Hearth" oder so ähnlich und kommt komplett mit dampfendem Kakao und Marshmallows am Spieß. HP regeneration +1 per 2 caster levels.