Huhu!
Ja, Netto-Zeitvorgaben/Stundenzettel funktionieren nicht, alleine schon deswegen weil es nicht kontrollierbar ist und "nur" durch Sportsgeist geregelt wird. Okay, dann mal was konstruktives:
Fakten 72 Stunden-Zeiteinteilung und -kontingent bleibt jedem selbst überlassen. Maximum sind 72 Stunden.
-Grübeln kann jeder solange er will, solange er nix aufschreibt. Anfangen damit kann man erst wenn die Stichwörter bekannt gegeben wurden.
-Wenn man anfängt was aufzuschreiben, tickt die Uhr, 72 Stunden später ist Abgabe.
Was daran komisch ist: nur das Aufschreiben wird zeitlich begrenzt. Ich kann 4 Wochen überlegen und meine Idee reifen lassen, darf aber keine Notizen machen. Ob ich das mache oder nicht, wird auch nur durch meinen Sportsgeist kontrolliert (den ich vorher beschworen habe^^).
Fakten Deadline-Zeiteinteilung und -kontingent bleibt jedem selbst überlassen. Maximum sind 4 Wochen (oder X Wochen, ist ja beliebig einstellbar).
-Grübeln kann jeder sobald die Stichwörter bekannt gegeben wurden. Aufschreiben kann er was er will.
-Die Uhr tickt ab dem Moment, an dem sie Stichwörter bekannt gegeben werden. 4 Wochen später ist Abgabe.
Der Arschtritt ist bei 72 Stunden sicherlich heftiger, aber dafür fällt diese "ehrenhafte Selbstkontrolle" weg, die eigentlich keinem wirklich was nützt. Erinnert an einen NaNoWriMo (National Novel Writing Month, wers nicht kennt) für Rollenspiele! TaRoWriMo!
du redest immer davon, dass die 72h begrenzung so viele leute aussen vor lassen würde. ich würde vermuten wollen, dass bei einem monatswettbewerb zwar andere leute dabei wären, dafür aber einige eben nicht mehr. ich zum beispiel eher nicht.
Ein paar mehr ganz sicher. Ich stimme grundsätzlich mit Dir überein, aber darum geht es nicht. Mir gehts um den Sinn der 72-Stunden Regelung. Ich kann akzeptieren, wenn sie so bleibt wie sie ist, ob ich sie nun für überflüssig halte oder nicht. Ich stelle sie in Frage, aber es ist nicht meine Entscheidung.
Gruß,
Dammi