Ich hätte auch nx gegen zwei Challenges.
Eine zeitlich stark begrenzte 24 Stunden Challenge, oder von mir aus auch 48 Stunden.
Und eine nicht zeitlich, sondern nur durch den Umfang begrenzte ProfiChallenge. (Also innerhalb eines Monats oder so, bleibt)
Man könnte die zweite Challenge auch durchaus als Fortsetzung der Ideen aus der ersten CHallenge sehen. Die Autoren haben das Feedback und fangen an ihr Werk zu überarbeiten, es auf die Kernideen zu reduzieren und sich so nicht im Hintergrund und anderem Fluff zu verfangen, sondern qualitativ ausgearbeitete Regelwerke zu produzieren, die transportieren, was der Autor will.
SettingChallenge fänd ich auch toll.
und @Jörg D.
Also als "Weinies" würde ich diejenigen, die andere Modalitäten fordern, nicht bezeichnen. Ich finde das sogar ziemlich dreist.
Ob die Motive für so eine Forderung aus Neid auf die anderen kommt oder tatsächlich irgendwie fundiert ist, sollte nicht das Argument dafür sein, dass die Diskussion tot geprügelt wird.
Eine "Institution" wie die Challenge sollte durchaus von Zeit zu Zeit (und wenns eben 2mal im Jahr ist) ihre Verfassung prüfen und urteilen, ob man das so beibehalten will und wie man es ändern könnte.
Und ausprobieren schadet ja nicht.
reinecke,
der generell meint, es kann kaum genug Challenges geben!