es gibt auch einen Wikieintrag dafür (in deutsch). Da sind allerdings Spoiler.
Ich vermeide sie:
die Idee ist, wie meisstens, relativ platt.
Da tauchen halt solche Zeitstrudel auf, durch das manchmal Dinos (und anderes) schlüpfen.
Mit jeder Folge erfährt man dann immer etwas mehr über die Art des Phänomens, z.b. daß Kuriosum das immer die aktuelle Gegenwart mit der Vergangenheit gekoppelt ist, also zwei fixe Punkte verbunden werden (gehe ich also Zweimal durch lande ich nicht in derselben Vergangenheit, sondern entsprechend später, man kann also jemanden in der Vergangenheit warten lassen. Das wird dann noch wichtig.Sowas halt)
Unter den Häppchen sind dann auch ein paar Überraschungen.
Die Urzeit selbst besuchen die auch. Natürlich alles auf britischem TV Niveau.
Der Prof macht da eigentlich nur mit um seine verschollene Frau wiederzufinden, die bei einer Exp. in so einem Ding verschollen ist. Auch da erfährt man später imho interessante Rätsel was da eigentlich passiert ist. Die Frau selbst nimmt da quasi die Rolle von Rousseau aus Lost ein (sieht der wahrscheinlich nicht zufällig unglaublich änhlich), die weiss immer mindestens doppelt so viel wie der Rest, verrät aber nichts.
Seltsamerweise scheint das Team immer nur dasselbe Loch in dieselbe gekoppelte Vergangenheit zu finden während sich alles andere Bunt in der Zeit herumtreiben kann.
Ein paar Erklärungen dazu gibts später aber vielleicht ist es auch nur eine Megalogiklücke.
Im Endeffekt weiss man aber auch nach 6 Folgen kaum was Sache ist. Joa, das Konzept ist im Weitesten(!) Sinne ähnlich wie Lost. Oder vielleicht eher Surface (wobei die Serie ein schlimmes Machwerk war).
Aber Dinofans wie mir muss man das nicht erzählen, die "beissen" sofort an