Ist das denn wirklich alles so wichtig? Also eure Bemühungen in Ehren aber ich hab den Ursprungspost so verstanden, dass sowas wie eine in sich konsistente Preisliste das Ergebnis der Bemühungen sein sollte. Wenn es jetzt nur noch darum geht, aus X Quellen diverseste Preise von Gold zu unterschiedlichen Zeiten zusammenzusuchen und miteiander zu vergleichen, die Unterschiede durch kriegerische Maßnahmen, Inflation usw an den Haaren herbeizuziehen, dann kann am Ende doch nur rauskommen: Die Quellen wiedersprechen sich. Das würde ich jetzt einfach mal so prophezeien, sogar drauf wetten - ich setze 3 Mio Dukaten
Ich fand die Usprungsidee "1D = 100ST" gar nicht mal so schlecht. Wenn man davon ausgehend jetzt den Goldpreis pro Unze oder so festlegt, kann man doch Preise für diverse Rohmaterialien davon ableiten und dann eine möglichst vollständige und BENUTZBAR Liste von Waffen, Essen, Kleidung über Nutztiere, Boote über Dienstleistung und Arbeit bis hin zu Häusern, Burgen, Grund und Boden erarbeiten. Wie gesagt, überschlagsmäßig, das muss ja nicht auf jede Unze stimmen. Aber damit hätte man doch schonmal eine in sich konsistente Liste?
Alternativ könnte man die Preise für Rohmaterial aus dem "Handelsherr und Kiepenkerl" zu Rate ziehen und davon ausgehend die Preise der für den gemeinen Abenteurer wirklich wichtigen Güter errechnen. Denn, soweit ich das Durchblättern und Querlesen sehen konnte, gibts in dem Machwerk keine wirklich nutzbare und komplette Einkaufsliste...
Da bräuchte es denn ein oder zwei Leute, die sich mit den Grundpreisen auseinandersetzen und eine umfassende Liste mit Rohmaterial pro Gut und Gewicht. Und jemanden, er aus diversen Preislisten eine Liste mit Kategorien usw. erstellt (das würde dann zBsp. mich nehmen) Dann könnte man in Calc einfach ne Formel drüberlaufen lassen, runden und hätte ne brauchbare Liste.
Oder denke ich mir das jetzt arg zu einfach? (Dass da vieles vereinfacht ist, ist mir klar. Aber vom hunderste ins Tausendste kommen führt doch zu nix...)