WEP-Verschlüsselung ist keine. MAC-Filterung nutzt nix, weil man die ja fake'n kann. Und weil Datenpakete nunmal so in der Gegend rumfliegen, kann man auch rausfinden, welche MAC-Adressen es so gibt, die da rumfunken. SSID verstecken nützt auch nix, die schwirrt auch 'versteckt' mit in der Luft rum, nur dass da 'bitte nicht anzeigen' dransteht. Das ist halt das Problem bei drahtlos: Da gibts keinen Draht, den man vor unbereichtigtem Zugriff schützen kann. Die einzige Variante, das drahtlose Netz abzusichern ist, auf beiden Seiten(!) was zu haben, was die andere Seite kennen und akzeptieren muss, damit eine sinnvolle Verbindung zustande kommt. Da fallen mir gleich zwei Alternativen ein:
1. Zwischen WLAN-Router und DSL-Modem steht ein Rechner, der nur routet, was über eine VPN-Verbindung reinkommt. Einstieg
hier für Linuxnasen, kann man aber auch mit Windows oder OS X (Server) machen.
2. 802.1x Authentifizierung und einem RADIUS-Server. Einstieg
hier für Linuxnasen.
WPA2 ist nicht das Beste, was man machen kann, sondern das mindeste.