Llacuina lächelt, als der Kopf dieses Mal von selbst in Position bleibt.
"Es geht doch ganz leicht, kommt ganz natürlich, nicht wahr?"
Sie fährt fort mit ihren Einflüsterungen und Verbiegungen und führt Sirrah immer weiter. Bald steht sie vor Celia und blickt ihr in die Augen auf während sie ihr dient, bald ist sie vor ihr verbeugt. Auf jedes Schrittchen, das die Quek zur gefügigen Zofe hin macht, kommt eine positive Rückmeldung, und es geht fließend und ganz natürlich voran, so wie der sich durch das Tal schlängelnde Fluss, den den die Hexe repräsentiert.
Schließlich hat Llacuina Sirrah so weit, dass sie vor ihrer Herrin kniet und ihr Bauch und Hüften massiert. Die Elfe hinter ihr kommt ihr ganz nahe, und der Körper der sich an ihren Rücken presst gibt ihr ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit in dieser ungewohnten Position.
Nach einer Weile führt sie Sirrahs Hände weg von ihrer Herrin und legt sie ihr devot gefaltet in den Schoß, wo sie ihre Liebkosungen immer weiter zum Höhepunkt führt und ihr gleichzeitig den Weg zur endgültigen Erlösung versperrt.
"Es genügt deiner Herrin an Massagen. Es ist nun an der Zeit dass du zu ihr aufschaust... in ihre Augen sieht um ihren nächsten Wunsch davon abzulesen... ihr zeigst dass du nichts lieber willst als ihr zu dienen..."
Die Elfe erweist sich nun als strenge Lehrmeisterin.
"Nein, du musst noch dienstbarer schauen... Noch dienstbarer und ergebener... Ein schönes Gefühl, nicht wahr? Du wirst dich an dieses Gefühl erinnern... Du wirst alles tun um wieder so nahe an dieses Gefühl wie jetzt zu kommen, indem du vor deiner Herrin kniest und ihr so ergeben bist wie jetzt... Je ergebener du bist, desto schöner wird es... Nein, noch ergebener..."
Schließlich, nach einer Sirrah endlos erscheinenden Zeit voller Korrekturen und schwerster Anstrengung, ist ihre Abrichterin zufrieden. Die Hände immer noch in der gefalteten Haltung belassend erlaubt sie ihr, einen Finger zu lösen und sich selbst Erlösung zu verschaffen. Noch sperrt Llacuina bis alles passt wie es sein muss... Blick nach oben, in die Augen ihrer Herrin... Ergebene Miene... Hände gefaltet... und dann erst, als die Quek die Haltung selbst hält, kann ihr Finger dazu vordringen das zu tun wonach sie sich sehnt, und Sirrahs Welt explodiert in einem aufs engste verwobenen Geflecht aus höchstem Glück, völligster Gefügigkeit, tiefster Befriedigung und treuester Unterordnung.
Als sie wieder klar denken kann, ist ihr Blick immer noch nach oben gerichtet. Die Elfe hat sich bereits gelöst, und sie sieht aus den Augenwinkeln ihr Gesicht - und darauf ein diabolisches Grinsen!? Llacuina hat schon wieder eine Engelsmiene aufgesetzt, aber Sirrah ist sich ganz sicher dass sie gesehen hat, was sie gesehen hat.
Sie wendet sich der Sklavin kurz gönnerhaft zu.
"Celia ist zufrieden mit dir. Als Belohnung für deinen Eifer darfst du deinen Namen behalten."
Dann ist die Lebefrau dran.
"Nun, Celia... Siehst du nun, was ich meine? Die Tigerin macht doch jetzt schon eine gute Figur als dein Schoßkätzchen, nicht wahr?"