Wenn DMG. 42 für jede solche Frage ausreicht, dann braucht man die ganzen Powers nicht, sondern schreibt einfach "macht coole Sachen! Den DC holt ihr euch vom DMG S. 42.
Dann hätten wir kein heroisches Rollenspiel mit taktischen Kämpfen, sondern "cinematische" Rollenspiel mit ner Menge Beschreibungen gänzlich ohne Taktik.
Ein System kann nicht Detailierte Regeln dafür liefern wie mein Char übers Spielbrett geschoben wird, und dann, wenn die Seitenanzahl nicht mehr ausreicht einfach abbrechen und das so lapidar abtun.
Es hat nicht abgebrochen, sondern es hat die wichtigsten taktischen Elemente ins PHB gepackt und alle weiteren Situationen können dann ohne Probleme,
wenn sie denn auftauchen, mit der Seite 42 aus dem DMG angehandelt werden.
Ich verstehe ehrlich gesagt Deine Argumentation hier nicht. Oben willst Du ein freies System im Wushu-Stil und jetzt prangerst Du D&D an, dass es zu wenige Regeln sind.
Wenn D&D diesen Weg konsequent gegangen wäre, würde ich jubeln, niemand wünscht sich ein freieres D&D mehr als ich. Aber D&D4 ist nicht Frei und nicht Starr, es ist schlicht Inkonsequent.
Es ist halt ein Rollenspiel mit taktischen Kampf im Gegensatz zur Mehrheit der erhältlichen Rollenspiele.
PS: Du solltest Dir Feng Shui oder Wushu anschauen. Das würde nach diesen Äusserungen besser zu Deinem Leitstil passen.
Sunder mit nem Adamantit-Zweihänder ist super.
Nicht, wenn der Gegner mit magischen Waffen rumhandiert. Entweder zerstörst Du Dir damit Geld oder aber der SL zerstört Dir damit Deine lieb gewonnene Waffe. Ist halt ein Spielverderber wie der Disjunction...