Kommisar Dobranski 3 - Der vierte MannGeorg und Theo wohnen jetzt in Braunschweig. Aha. Dahin hat es Kommisar Dombranskis schwulen Sohn verschlagen, immerhin interessanter als der Rest des gähnigen Krimis, welcher nur von Panflötenzwischenstücken* unterbrochen wird.
Kurzum, Erpresser wird zu Hack verarbeitet, dummerweise nicht vollständig, der Ring blockiert den Fleischwolf. Dombranski darf Met durchwühlen... Aber dann gibt es einen Banküberfall, Dombranski muss übernehmen - er ist dereinzige in Hamburg mit Kidnapperausbildung und als das ganze dann noch in einer Geiselnahme seiner Mutter, Oma Else ausartet und die Bankräuber es auf das Schließfach des zerhackten Erpressers abgesehen haben, schließt sich der Kreis.
Klingt nicht schlecht, aber diese gähnig miese Umsetzung ist ne Zumutung!
*stimmt nicht ganz. Fairerweise sei die Trompete erwähnt, in die anscheind jemand sein Frühstück entledigt hat - dem Klang nach zu urteilen
Gabriel Burns: Weiß (Nr. 30)
Die Geschichte nimmt an Dramatik zu und so langsam kommt man auch darauf, was eigentlich vor sich geht. Wie gewohnt eine geniale Serie
Klingt gut, muss ich einwerfen!