In Deutschland (und mir war so, als ging es um Fantasy in deutschen Bestseller-Listen): Klett Cotta hat schon lange kein Fantasy-Buch mehr so massiv beworben wie Name of the Wind (ich bin Buchhändler und habe die Händler-Vorschauen gesehen), und das klugerweise nicht nur im Fantasy-Milieu, sondern auch allgemein. Entsprechend war das Cover auch absichtlich so gestaltet, dass auch Leser von historischen Romanen einen Blick darauf werfen. Ansonsten wurde das Buch auch schon in den USA massiv von Tad Williams gepuscht, was man irgendwie noch Mundpropaganda nennen kann, im Ergebnis aber Marketing ist
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