Autor Thema: HBO's Game of Thrones (Song of Ice and Fire von George R Martin)  (Gelesen 224546 mal)

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Wegen den gelesenen Büchern, erwartete / hoffte ich auf ein Überleben des Hundes :)

Und weil in den Büchern auch Catelyn aufersteht und die Fähigkeiten der Roten Priester nicht gänzlich unbemerkt waren, empfand ich auch Jons Wiederbelebung nicht ganz so schräg.
Ich komme da weniger aus der Realismus Ecke, denn eher davon, dass Ihr jeweiliger "Tod" zumindest für mich in der Geschichte eine Bedeutung hatten. Diese Bedeutung wurde durch das Wiederauferstehen für mich auf den Müll geworfen. Da bringt für mich alles logische Erklären nichts.
Und wenn es im Buch auch schon so war, macht es das für mich nicht besser.
Aber das gilt natürlich nur für mich. Wenn Du auf die Wiederauferstehung sogar gehofft hast, dann more Power to You. :)
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

Offline Ninkasi

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Ah, du haderst mehr über die Bedeutung des Todes in der Geschichte und nicht über die allgemeine Wiederauferstehung.
Verstehe ich. Bei Jon Schnee denke ich dies zum Teil auch, als Cliffhanger war das in der Serie allerding schon schön, besonders wo man bei der Serie nicht 100%ig sicher sein konnte, dass vermeintliche Hauptcharakter verschont bleiben. Ich hatte tatsächlich eher vermutet, dass seine Seele in Ghost fährt für eine Zeit (Warg/ Skinchanger). Die Wiederbelebung hat für mich zu wenig Spuren an Jon hinterlassen.

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Mir gefallen mittlerweile diese Cliffhanger, bei denen dann in der nächsten Folge der jeweilige Tote wieder aufersteht überhaupt nicht mehr. Ich fühle mich da immer etwas verarscht.
Deine Lösung für Jon wäre als permanente Sache wiederum interessant gewesen.
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

Offline tartex

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Mir gefallen mittlerweile diese Cliffhanger, bei denen dann in der nächsten Folge der jeweilige Tote wieder aufersteht überhaupt nicht mehr. Ich fühle mich da immer etwas verarscht.

In fast allen Serien mag das stimmen, aber zu dem Zeitpunk bin ich bei GoT - und das zumindest über den gesamten Sommer - davon ausgegangen, dass er jetzt echt tot ist.

(Bis Mitte von Staffel 8 habe ich dann auch noch vermutet, dass sein Tod noch irgendeine Bedeutung haben wird, dass er evtl. etwas davon noch in sich trägt, dass das evtl. mit den White Walkern zusammenhängt, aber da wurde ja auch nichts daraus gemacht.)
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Offline Talasha

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F: Könnte mal bitte jemand versuchen zu erklären was an der Hinrichtung dieser Verräter (der Tarlys) problematisch  ist?
A: Siehe meinen Post weiter oben. Ihre Berater haben in Staffel 5 hart kämpfen müssen um sie von der Notwendigkeit von Gerichtsverhandlungen zu überzeugen. Weil es eben nicht in Ordnung ist wenn der Herrscher selbst aus dem Bauch heraus entscheidet wer lebt und wer stirbt. Doch genau das macht Dany immer wieder. Und genau wie ihr Vater ist das halt keine gute Grundlage für derartige Entscheidungen. Es ist ja durchaus möglich das man bei einer Verhandlung zum selben Schluß gekommen wäre. Es ist aber auch möglich das man entschieden hätte "Sie haben treu ihren Lords gedient aber das war halt Verrat und dafür geht ihr an die Mauer."

Wobei sich die Tarlys ja bis zum Schluß gegen sie stellen.  https://www.youtube.com/watch?v=wXGBZ1s5k9Q  Sie wollen nicht zur Mauer, sie wollen sich Dani nicht anschließen, sie machen klar das sie bis zum Tod gegen sie kämpfen werden. Tjoa.... die sind selbst Schuld.
« Letzte Änderung: 29.06.2020 | 19:37 von Talasha »
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Offline Berto

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Bran als König in diesem Setting macht eigentlich keinen Sinn - zumindest, wenn wir annehmen, dass Westeros einem vormodernen Personenverbandstaat näher ist als unserem politischen System.

Bran hat kein Heil - er ist nicht charismatisch, er hat kein Glück und er ist ein Krüppel. Seine für 99% der Bevölkerung nicht nachvollziehbaren und dazu ja noch ziemlich invasiven übernatürlichen Begabungen schlagen da dann noch den letzten Nagel in den Sarg.
Wenn überhaupt, dann ist er ein fürchterlich schwacher König, der eher früher als später beseitigt wird.
Man kann natürlich davon ausgehen, dass das so gewollt ist. Da stellt sich mir aber gleich die Frage, warum das nach den katastrophalen Erfahrungen der Westerosi mit schwachen Königen dort jemand wollen sollte. Meinen sich verdunkelnden Erinnerungen an die Mediavistik im Geschichtsstudium nach wäre es wesentlich glaubwürdiger, dass sich im entstandenen Vakuum nach Daenerys erst einmal ein anderer starker König durchsetzt und auch von den Eliten getragen wird - ein solcher bringt nämlich erstmal Ruhe und Ordnung in die völlig verwüsteten Länder und nicht noch mehr Krieg und Unfrieden.

Edit: Entsprechend ungläubig saß ich dann auch vor der finalen Folge. Wobei ich es so überraschend dann auch nicht fand - so etwa in der fünften Staffel hatte sich die Serie imho ohnehin davon verabschiedet, eine glaubwürdige Welt darstellen zu wollen.
« Letzte Änderung: 29.06.2020 | 20:36 von Berto »
"Yet such is oft the course of deeds that move the wheels of the world: small hands do them because they must, while the eyes of the great are elsewhere."

Offline JS

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Ach, die Adligen im Rat dachten sich einfach, besser Bran zu folgen als diesem Vorschlag zur Einführung einer Demokratie.
 >;D
« Letzte Änderung: 29.06.2020 | 20:47 von JS »
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Offline Talasha

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Ja, gerade Bran.... Da wäre doch eher Tyrion brauchbar, vermutlich fehlt in der Serie einfach eine Figur die in den Büchern vor kommt.
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Offline JS

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Wobei man allerdings auch berücksichtigen muß, daß Bran einer der höchsten Familien des Landes entstammt (wie auch Tyrion). Das ist kein kleines Pfund in dieser Gesellschaft, und da Tyrion ihm den Anspruch nicht streitig macht und die Schwestern ebenfalls nicht, ist seine Wahl so abwegig nicht. Allerdings war das schon eine ziemlich kurze Sitzung und Diskussion.
Doch Geisteskranke, körperlich Versehrte, Exzentriker und Größenwahnsinnig gab es ja nun nicht so selten auf den realen Thronen der Geschichte.
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Offline Berto

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Um ein starker König zu sein, braucht der geneigte Herrscher allerdings auch deutlich mehr Rückhalt als den seiner Familie. Die körperlich Versehrten, Exzentriker und Geisteskranken der realen Gesellschaften sind halt wenn überhaupt nur schwache Könige gewesen. So sie denn nicht im Vorfeld schon von jemandem verdrängt wurden - wofür es eben auch genug Beispiele sind.

Meiner Ansicht nach hätte ein solches Tribunal sich angesichts der katastrophalen Lage in Westeros wohl wahrscheinlich jemand anderen gesucht. Jemand, der wenigstens Aussicht darauf hat, sich durchsetzen zu können. Alternativ rollt halt in ein paar Jahren gleich der nächste Krieg über Westeros hinweg.

Edit: Letztendlich ist es allerdings auch müßig, da allzu sehr ans Eingemachte gehen zu wollen. Westeros ist ja auch bei GRRM eine an einigen Ecken ziemlich knirschende Fiktion. Sie kann auch gar nichts anderes sein, weil die Realität so unglaublich komplex ist.
Mein Punkt ist dann eher der, dass die Serie ihren Job da ab einem gewissen Punkt ziemlich schlecht macht und für mich die Krönung Brans der Schlussstein einer Reihe von Ereignissen war, die mir ziemlich unglaubwürdig vorkamen. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren - ich bin auch eher Laie auf dem Feld mittelalterlicher Politik.  ;)
« Letzte Änderung: 29.06.2020 | 21:49 von Berto »
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Offline JS

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Ja, das möchte ich nicht bestreiten. Dennoch war die Wahl Brans aufgrund seiner hohen Herkunft nicht komplett abwegig, wenn auch sehr überraschend. Aber die Starks hatten den Rückhalt des mächtigen Nordens, und Bran den seiner Schwester und dann auch aller übrigen Adligen, die ihn ja ohne Murren wählten. Allerdings meine ich, daß er bei seiner Wahl selbst auch überrascht war. Seine große Schwester wäre wohl besser geeignet gewesen als ihr esoterisch berührter Bruder.
Aber alles in allem hat sich diese Wahlsitzung wohl komplett von allen realistischen Berührungspunkten entfernt.
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Offline Talasha

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Sansa und Tyrion wären ein gutes Paar gewesen, auch auf dem Thron.
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Offline Berto

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Tyrion hat eigentlich das gleiche Problem wie Bran.  ;)

Da hat JS meinen Edit geninjat:
Klar, völlig abwegig ist die Wahl Brans nicht gewesen. Aber aus meiner Warte heraus ist sie dann doch hinreichend unwahrscheinlich gewesen, um wie ein Schwein aus der Ihr zu gucken.  :-X
« Letzte Änderung: 29.06.2020 | 22:02 von Berto »
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ErikErikson

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Soweit ich es verstanden habe, wurde Bran König,  weil er hellseherische Fähigkeiten von extremer Stärke besitzt. Das dürfte ihn auch auf den Thron halten.

Offline JS

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Zumindest werden alle die Hosen vollhaben, Intrigen zu spinnen und herumzulügen.
:D
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Und wenn sie nicht gestorben sind (Rat und König), so leben sie noch heute.
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Und wenn sie nicht gestorben sind (Rat und König), so leben sie noch heute.
Komisches Maerchenende für die Serie...
In der Tat.
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Offline Skele-Surtur

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Wenn ich es ums Verrecken rechtfertigen müsste, würde ich sagen, dass für die großen Familien, wir dürfen sie jetzt Kurfürsten nennen, die Wahl insoweit plausibel ist: Bran wird vermutlich keine Kinder haben, somit erstmal keine Dynastie gründen. Er wird sie voraussichtlich weitgehend in Ruhe in ihren Ländern rumwurschteln lassen, weil er keinen Grund hat, irgendwie ihre Macht und ihren Einfluss zu beschneiden, so lange sie nicht an seiner Absetzung arbeiten - er weiß es ja und wird daher nicht aufgrund von Gerüchten oder Vermutungen misstrauisch. Er ist der Bevorzugung der eigenen Familie unverdächtig, was nach dem Austritt des Nordens aus dem Reich noch verstärkt wird. Aber naja ... zu dem Zeitpunkt gab es keine Lösung mehr, die mich als Zuschauer zufriedengestellt hätte.
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

Korrigiert meine Rechtschreibfehler!

Offline JS

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Wobei du da schon ein paar sehr gute Gründe dargeboten hast.
:)
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Offline Berto

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Muss ich auch sagen.   :d

Wenn ich morgen Zeit hab und Zugriff auf nen PC habe, greife ich das ggf nochmal auf. Eigentlich ja ein spannendes Thema!
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Offline Darius

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Also Brans Krönung zum König macht aber auch politisch doch gar keinen Sinn.

Er ist doch aus dem Hause Stark. Hat sich seine Schwester Sansa Stark nicht gerade unabhängig von den sieben Königslanden erklärt und ein vollkommen eigenes Königreich "den Norden" gegründet. Insofern wird jetzt auf Westeros ein Mann König, der nicht mal mehr zu dem politischen Verbund gehört. Klingt für mich so, als ob man sich in England plötzlich auf einen König aus Frankreich geeinigt hätte.

Im Grunde stellt nämlich Sansas Unabhängigkeit sowas wie eine "echte Schengen Außengrenze" innerhalb von Westeros dar.
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Klingt für mich so, als ob man sich in England plötzlich auf einen König aus Frankreich geeinigt hätte.
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« Letzte Änderung: 30.06.2020 | 07:25 von 6 »
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

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Offline JS

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Und die Welfen auf Englands Thron kamen ganz ohne Eroberung aus Hannover. Aber die Thronwahl zusammen mit der Unabhängigkeitserklärung bei GoT war schon ein sportlicher Handel.
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Ja, ich hätte wissen sollen, dass das natürlich schon mal vorkam. War ein schlechtes Beispiel ich gebs ja zu.  :-\
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