Als Gegenmeinung werfe ich mal ein, dass die Serie in Sachen Charaktertiefe und -entwicklung den Büchern ein paar Lichtjahre voraus ist. Die Bücher sind meiner Meinung nach nett, aber nicht mehr. Zu knapp, zu brav, zu viel Wischiwaschi. Zwischendurch durchaus spannend, aber halt nichts besonderes.
Die Fernsehserie hat eine tolle Eskalationsleiter, vermeidet es sehr geschickt, sich zu sehr auf einzelne Charaktere zu konzentrieren und die Schreiberlinge haben ein bemerkenswertes Talent, verschieden Side Stories zu verweben, ohne dass man die Übersicht verliert. Von den genialen Cliffhangern reden wir mal gar nicht.
So, Ende der Fanboy-Tirade. Ich geh jetzt die dritte Staffel weiter gucken...