Ich hab ja auf dem :T:reffen die erste Staffel ersteigert und mir mittlerweile angesehen. Vorwissen hatte ich keines, außer, dass die Prämisse ist, dass Vampire sich geoutet haben, weil es jetzt billiges Kunstblut gibt, und offen unter den Menschen leben. Gerechnet hatte ich mit einer Serie um glamouröse Großstadt-Vampire (gab es damals noch eine andere Vampir-Serie?) - statt dessen ein US-Provinz-Dorf-Ding. So etwas mag ich eigentlich. Leider sind die Charaktere bestenfalls mittelmäßig interessant, und die Wendungen des Plots sind nur mäßig spannend. Dass Sam ein Werwolf ist war mir ab Folge drei oder so klar (gut, am Ende war er KEIN Werwolf, na und?).
Letztendlich war das ganze anschaubar, aber ein großes Verlangen, weiter zu schauen, hab ich nicht. Umso ärgerlicher, dass die letzte Folge gefühlt fünf Minuten mit der Auflösung des Staffel-Plots verbringt, und den Rest der Zeit mit Andeutungen und Foreshadowing für die nächste Staffel verplempert. Das wäre anders herum schöner gewesen...
Bitte spoilerfreie Antworten: Geht die Serie grob so weiter? Dann spar ich mir das nämlich.