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Ich halte D&D4 für eine gelungene Weiterentwicklung des Urvaters aller Rollenspiele.

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Autor Thema: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3  (Gelesen 53842 mal)

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Offline Falcon

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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #125 am: 6.02.2009 | 14:22 »
@Freiheitsverlust/Ariadne: kurzum, die willst kein Klassensystem spielen. Du weisst ja, daß du kein Fünkchen mehr Auswahlfreiheit beim Aufsteigen innerhalb einer Klasse bei 3.5  hast als in 4.0, nämlich sogar weniger.

Es ist der SINN eines Klassensystems Klassen zu spielen.Wenn man alles in beliebiger Kombi völlig frei spielen will (was in 3.5 zum Glück auch nicht geht), dann spielt man doch bitte gleich ohne.

Mit den 4.0 Kombinationsmöglichkeiten hast du
eine 4.0 Klasse[mit mehr Auwahlmöglichkeit innerhalb der Klasse als in 3.5)
+ alle Paar Level Fremdklassenpowers (weniger als 3.5 Multiclassing), ca. 80 Zur Auswahl
+ öfter Featauswahl
+ mehr Attributssteigerungen
+ 8x3 (oder so) Paragon Paths,
was eine verdammt große Zahl an Kombinationsmöglichkeiten ergibt.
Und das nur im COREBOOK!

was mich immer irritiert sind zwischendurch kleine Andeutungen wie "freiheit, weil ich mir aussuchen kann welchen SKills ich bevorzuge".
ich meine, wtf? wtf? .... wie kommt sowas zustande? In 4.0 kann man sich keine Skills mehr aussuchen?

Die "Idtiotensicherheit" ist der einzig valide Kritikpunkt. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Balanceakt. Denn Charakterplanung kann es nur da geben, wo ein Spiel Nicht-balanciert ist und 3.5 ist nicht ausbalanciert. Das war früher mal ein Kritikpunkt, jetzt ist es die große Stärke. D&D4 ist (im großen und Ganzen) balanciert, was viele mit idiotensicher verwechseln.
Man trifft die Entscheidungen beim Steigern nicht mehr dahingehend, die Balancelöcher zu umgehen (wie in 3.5), was einen Spieler erheblich einschränkt, der einen fähigen Charakter spielen will, sondern danach, wie man seinen Charakter am liebsten mag (ohne dafür abgewatscht zu werden, weil man immer Möglichkeiten hat sich durch die Regeln ins Abenteuer einzubringen), das schafft nochmal mehr Spielerfreiheit.

In der Quintessenz würde ich sagen ist die Freiheit in 4.0 und 3.5 ungefähr gleich (aber natürlich viel viel geringer als in anderen nicht Klassenrollenspielen), wobei man bei 3.5 erst sämtliche Zusatzbände dazuzählen muss.

Greifenklaue schrieb:
Zitat
Für DnD 4 nicht, für die Rollszene schon. Wie vermutet, wirst Du bestimmt einige bei SW wiedersehen  Grin
Unwahrscheinlich, diese Leute sind definitiv nicht Savage genug.
würdn mit den abstrakten Inhalten, Spielbalance und Notwendigkeit eigener Kreativität nicht zurecht kommen ;D

Joe schrieb:
Zitat
Erst hieß es, dass es zuviele Regeln sind, dann dass man für Soziale Interaktion bei D&D 4 keine Regeln mehr hat, dann wieder dass es zuwenige im Kampf sind (wel zB Entwaffnen fehlt) ... Gegenargument ist, dass alles auf ein Maß reduziert wurde, dass nur Regeln übrigbleiben, die den Spass förden, was wieder einigen zuviel Vorschriften war, da sie jetzt ja angeblich zum Spass haben gezwungen waren
*lol* wie wahr.

« Letzte Änderung: 6.02.2009 | 14:32 von Maltese Falcon »
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killedcat

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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #126 am: 6.02.2009 | 14:33 »
Dazu mal eine Nachfrage: Welche (normalen - ich meine jetzt nicht irgendwelche "Mini-Systeme" die extra dazu gemacht wurden das zu machen) Systeme foerdern denn Intrigen, Politik, ...? (Antwort kann auch gerne Thema eines eigenen Threads sein)

Gute Frage. Praktisch alle Rollenspielsysteme, die ich kenne, legen den Fokus irgendwo auf Kampf. Ich bin auch kein Indy-Freund.

Ein System, das soziale Interaktion zumindest ein bisschen stärker fokusiert, ist Fading Suns (VPS), wo es 3 bzw. 6 soziale Werte gibt (Ego / Glaube, introvertiert / extrovertiert, Ruhe / Leidenschaft). Viele Eigenschaften verstärken diese Werte in bestimmten sozialen Situationen, oder vermindern sie. Das schafft zumindest die Grundlagen für ein kleinwenig vielschichtigere Charaktere und soziale Interaktion. Schwächen können ausgenutzt werden. Dennoch möchte ich hier nicht von einem Fokus sprechen. Stimmungsspiel ist in FS vielleicht besser möglich als in D&D, wirklich unterstützt wird es allerdings kaum.

Conspiracy X schafft mit den "Pulling Strings" schon mehr. Hier können Konflikte regelseitig mittels Intrigen bewältigt werden. Gut, meistens handelt es sich bei den Strings um Ressourcen, aber hier sehe ich den Fokus tatsächlich etwas vom Kampf weg, hin zum "hinter-den-Kulissen-arbeiten". Eine geniale Idee, die edenstudios leider bei den anderen Implementationen des Unisystems ein wenig "vergessen" hat. Auch hier gibt es allerdings noch jede Menge Kampfregeln, Lebenspunkte und Kampfmanöver. Aber ein Fokus auf Intrigenspiel ist hier doch deutlich zu spüren, finde ich.

Ich denke also, dass hauptsächlich ein paar Indy-Spiele echte Unterstützung für soziale Interaktion, Intrigen, etc. anbieten. Da ich selbst aber ohnehin gezielt actionlastige Spiele der klassischen Art mag, bin ich vielleicht auch der falsche Ansprechpartner. Ich verurteile D&D sicher nicht für den Fokus auf Kampf. Im Gegenteil. Ich mag D&D aus anderen Gründen nicht.

Offline Ariadne

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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #127 am: 6.02.2009 | 14:59 »
@Freiheitsverlust/Ariadne: kurzum, die willst kein Klassensystem spielen. Du weisst ja, daß du kein Fünkchen mehr Auswahlfreiheit beim Aufsteigen innerhalb einer Klasse bei 3.5  hast als in 4.0, nämlich sogar weniger.
Das stimmt so nicht (alternate class features, racial substitution levels oder einfach die alternate classes aus dem UA).

Ich hab nix gegen das Klassensystem an sich, denn so, wie es in der 3.5 war, entsprach es genau meinem Geschmack. Ein paar Vorgaben hat man schon, aber dennoch genügend Freiheiten INNERHALB dieser Vorgaben. Für mich war das absolt die perfekte Mischung!
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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #128 am: 6.02.2009 | 15:12 »
@Freiheitsverlust/Ariadne: kurzum, die willst kein Klassensystem spielen. Du weisst ja, daß du kein Fünkchen mehr Auswahlfreiheit beim Aufsteigen innerhalb einer Klasse bei 3.5  hast als in 4.0, nämlich sogar weniger.
Interessant wie sich immer Leute finden, die genau wissen was andere Leute wollen.
Auch ohne Erweiterungen sind die Auswahlmöglichkeiten innerhalb einer Klasse maximal gleich, wenn man die Fertgikeiten in die Überlegung einbezieht.
Und ausserhalb einer abgeschlossenen Klasse sind die Auswahlmöglichkeiten bei 3.x eindeutig höher.
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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #129 am: 6.02.2009 | 16:06 »
@Thalamus: sie hat so ziemlich jedes Kriterium klassenloser Systeme als Präferenz aufgezählt.
Die Kombinationsmöglichkeiten müssen wir wohl einem überlassen, der in der Oberstufe in Mathe aufgepasst hat, aber ich finde es schon eindeutig, auch ohne zu rechnen.

@Ariadne: du kramst schon wieder Zusatzzusatzzutsatzbücher heraus, daß ist dir klar? Die habe ich explizit mit einbezogen.
Davon abgesehen, daß die Spielbalance mit jedem Zusatzband schlimmer wurde (nein, moment, daß ist eine Stärke, man muss dann noch genauer Planen), wird das bei 4.0 auch noch kommen (leider). Im Corebook stinkt 3.5 gegen 4.0 hoffnungslos in freier Charakterwahl ab.

immer wieder faszinierend, so viele perfekte(tm) Systeme und ich habe kein RPG System, daß genau meinem Geschmack entspricht :(

« Letzte Änderung: 6.02.2009 | 16:08 von Maltese Falcon »
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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #130 am: 6.02.2009 | 16:12 »
Die Kombinationsmöglichkeiten müssen wir wohl einem überlassen, der in der Oberstufe in Mathe aufgepasst hat, aber ich finde es schon eindeutig, auch ohne zu rechnen.
Wenn du deine Vorlieben durch eine Formel rattern lässt bevor Du weißt was Dir gefällt, bitte sehr.
Ich finde diese Methode befremdlich. Ich weiß ganz ohne Grundrechenarten was mir gefällt, und was nicht.
immer wieder faszinierend, so viele perfekte(tm) Systeme und ich habe kein RPG System, daß genau meinem Geschmack entspricht :(
faszinierend wie Leute Dinge lesen, die nirgends stehen. Das D&D3 perfekt ist, hat niemand geschrieben, und auch nciht, das Du gefälligst D&D3 spielen sollst. Aber wenn jemand bei gleichen Fakten zu anderen Ergebnissen kommt, bringt das wohl deine Grundrechenarten durcheinader.
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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #131 am: 6.02.2009 | 16:26 »
Was soll das überhaupt bedeuten?Die es schon seit jeher in D&D gab, sie wird nun lediglich auch ganz offen so genanntSchwachsinnTotaler SchwasinnSchon mal ernsthaft 3E mit und ohne Battlemap gespielt? Es sind mit den selben Regeln völlig andere Spiele. 4E das jetzt vorzuwerfen ist... ja, wer hätte es gedacht... Schwachsinn
Kennst Du auch andere Wörter ausser "Schwachsinn" ?

- die 3.5. ist sehr gut komplett ohne Battlemap spielbar. Am Spielprinzip ändert sich nichts
- Alle Caster sind abgeschwächt, dies sind sogar offzielle Designvorgaben.

D&D 4 ist ein Brettspiel für eine neue Spielergeneration.



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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #132 am: 6.02.2009 | 17:00 »
Ich finde Malicant trifft sehr genau und kommt mit wenig Worten aus ;D

Thalamus schrieb:
Zitat
Wenn du deine Vorlieben durch eine Formel rattern lässt bevor Du weißt was Dir gefällt, bitte sehr.
Ich finde diese Methode befremdlich. Ich weiß ganz ohne Grundrechenarten was mir gefällt, und was nicht.
was hat das jetzt bitte mit den Kombinatiosmöglichkeiten in D&D zu tun?
Ich versuche ja die ganze Zeit zu sagen, daß es Geschmackssache ist, daß 3.5+100Zusatzbände vergleichbar mit D&D4core ist aber danke, daß du mir zustimmst.
Wenn man den objektiven Kritiken hier glauben schenken mag, dann kann man in D&D4 GAR NICHTS auswählen, man nimmt eine Klasse (eine zweite darf man ja angeblich nicht haben) und steigert sie starr hoch.
Und das ist, um Malicant zu zitieren, Schwachsinn.

@Perfekt: Ariadne sagte für sie ist es das perfekte System. Period.
Ich meinte, ich kenne leider kein perfektes System und bin verwundert wie schnell die Leute ihr Perfektes System immer finden. Vielleicht bin ich zu kritisch dafür.

bins aber auch Leid. Ich glaube ich steige bei dem unterhaltsamen Spielchen einfach mal mit ein.
3.5 ist jedenfalls kein Rollenspiel, eher ein Hack'n Slay ohne Computer, vor Allem wenn man es mit richtigen Rollenspielen vergleicht in denen man seinen Charakter frei gestalten kann.
« Letzte Änderung: 6.02.2009 | 17:03 von Maltese Falcon »
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Offline Thalamus Grondak

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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #133 am: 6.02.2009 | 18:09 »
Ich versuche ja die ganze Zeit zu sagen, daß es Geschmackssache ist, daß 3.5+100Zusatzbände vergleichbar mit D&D4core ist aber danke, daß du mir zustimmst.
Ja, wenn du das veruchstest zu sagen, dann stimme ich Dir zu. Letztendlich ist jedes Spiel geschmackssache, da es anders als ein schnellerer und in allen Punkten leistungsfähigerer PC eben nicht nur über objektive, sondern eben auch subjektive Eigenschaften verfügt.
Mir kommt es aber bei diesen Diskussionen immer so vor, als wollen die Vertreter der neuen Edition damit brillieren, das sie das Objetiv bessere Spiel spielen, während die zurückgebliebenen verfechter der alten Edition sich lediglich auf Subjektive Argumente berufen würden.
Ist eigentlich eine Ähnliche Verteilung wie bei den Theoriediskussionen. Es wird nicht auf einer Ebene diskutiert. Von Heretic mal abgesehen sehe ich diesen Wahrheitsanspruch bei den D&D4 Kritikern eigentlich eher nicht.
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Offline Ariadne

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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #134 am: 6.02.2009 | 18:27 »
Ich finde Malicant trifft sehr genau und kommt mit wenig Worten aus ;D
Klar, ich würde sagen, bei ihm trifft genau ein Wort zu: Polemik...

Zitat
Thalamus schrieb:was hat das jetzt bitte mit den Kombinatiosmöglichkeiten in D&D zu tun?
Ich versuche ja die ganze Zeit zu sagen, daß es Geschmackssache ist, daß 3.5+100Zusatzbände vergleichbar mit D&D4core ist aber danke, daß du mir zustimmst.
Nu ja, für mich ist Core = SRD und selbst da hast du nun einiges an Auswahlmöglichkeiten (UA). Nichts desto trotz haben sie in der 4E die Essenz von diversen D&D 3 Zusatzbänden von vorn herein reingeschustert, ein Zustand, den man D&D 3 wohl kaum ankreiden kann, denn da mussten die Designer ja erstmal drauf kommen. Bei Core vs. Core haben die Designer der $E durchaus was dazu gelernt, aber da ich in keinem der Vorgänger-Systeme je mit Core ausgekommen bin, ist das für mich kein echter Vergleich. Nach dem, wozu ICH ZUGANG habe, ist es FÜR MICH die optimale Freiheit, mit 3.5 Regeln meine Chars zu bauen. Ich fürchte, keine 2000 Zusatzbände der 4E werden das je ändern, es sei denn, sie werfen in einem ihrer Zusatzbände ihr Korsett wieder über den Haufen. Dann können wir uns auch neu drüber unterhalten, bis dahin hast du deine Meinung und ich meine...

Zitat
Wenn man den objektiven Kritiken hier glauben schenken mag, dann kann man in D&D4 GAR NICHTS auswählen, man nimmt eine Klasse (eine zweite darf man ja angeblich nicht haben) und steigert sie starr hoch.
Also "gar nichts" habe ich so nie gesagt, aber schön dass 4E Fanboiz grundsätzlich eine gewisse Art von subjektiver Leseweise aufweisen. Nun ja, selektive Wahrnehmung kann auch ein Vorteil sein, zumindest bei eigener Argumentation.
Ich will D&D 4 nicht absprechen, dass man durchaus eine gewisse Auswahl pro Stufe hat (Feats und neue Powers halt, alle 10 Stufen über der ersten SOGAR was völlig Neues, na WOW), aber Freiheit ist für mich, wie gesagt, was anderes...


Zitat
@Perfekt: Ariadne sagte für sie ist es das perfekte System. Period.
*Seufz* Wie war das mit der selektiven Wahrnehmung? Das Klassensystem, so, wie D&D 3.5 das gemacht hat, ist für mich die perfekte Mischung! Ich habe nicht gesagt, es sei das perfekte System! Ein paar Schönheitsfehler hat die 3.5E auch (Grapple-Regeln, zu kompliziertes TU, etc), aber für mich nichts, was man nicht mit etwas Schliff hinbekommen kann...
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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #135 am: 6.02.2009 | 18:42 »
Zitat
die Designer der $E

Genialer Vertipper. ^^ Das trifft des Pudels Kern wohl auch ganz gut.
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Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #136 am: 6.02.2009 | 18:51 »
Du meinst D&D§ war eine Wohltätigkeitsveranstaltung?



Edit:

T$R gibts übrigens seit AD&D
« Letzte Änderung: 6.02.2009 | 19:11 von Roland »
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Offline bolverk

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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #137 am: 6.02.2009 | 22:07 »
die 3.5. ist sehr gut komplett ohne Battlemap spielbar. Am Spielprinzip ändert sich nichts

Ha? Haha. Hahahahahahaha.
Mal im ernst, hast Du D&D 3.5 mit UND ohne Battlemap gespielt? Ohne Plan fallen SO viele Regel unter den Tisch, das geht auf keine Orkhaut. Ich will nicht behaupten, dass D&D 3.5 ohne Plan nicht spielbar ist, die Kämpfe gehen sogar etwas schneller. Aber mit Plan läuft da einiges anders.
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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #138 am: 6.02.2009 | 22:19 »
Ha? Haha. Hahahahahahaha.
Mal im ernst, hast Du D&D 3.5 mit UND ohne Battlemap gespielt? Ohne Plan fallen SO viele Regel unter den Tisch, das geht auf keine Orkhaut. Ich will nicht behaupten, dass D&D 3.5 ohne Plan nicht spielbar ist, die Kämpfe gehen sogar etwas schneller. Aber mit Plan läuft da einiges anders.

Ich spiele in drei unterschiedlichen DnD 3.5er/Pathfinder-Runden und eine spielt tatsächlich komplett ohne Battlemap. Es geht. Und so viel fällt da nicht unter den Tisch, Gelegenheitsangriffe und Reichweiten werden tatsächlich recht fair abgehandelt.
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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #139 am: 6.02.2009 | 22:31 »
Und so viel fällt da nicht unter den Tisch, Gelegenheitsangriffe und Reichweiten werden tatsächlich recht fair abgehandelt.

Per Spielleiterentscheid. Oder aber das "beliebte" Ausdiskutieren, wer wo steht und wer wen wie angreifen kann. Ne, da nutze ich lieber eine Battlemap...
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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #140 am: 6.02.2009 | 22:45 »
Per Spielleiterentscheid. Oder aber das "beliebte" Ausdiskutieren, wer wo steht und wer wen wie angreifen kann. Ne, da nutze ich lieber eine Battlemap...
Ich auch  :D

Aber es klappt erstaunlich flüssig. Meist herrscht Einigkeit, da wir ja den Raumplan freigepinselt* haben... Wenn nicht ist es SL-Entscheid, kam beim letzten Mal nicht vor - aber genau deswegen schätze auch ich die Battlemap  :D



*


PS.: Vorteile der Battlemap, schöner Blogartikel hierzu.

« Letzte Änderung: 6.02.2009 | 22:51 von Commandanté Donner »
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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #141 am: 6.02.2009 | 23:58 »
[...]und eine spielt tatsächlich komplett ohne Battlemap. Es geht.
Dies habe ich nie angezweifelt.

Zitat
[...]recht fair[...]
Ich habe es lieber 'fair' statt nur 'recht fair'.

Per Spielleiterentscheid. Oder aber das "beliebte" Ausdiskutieren, wer wo steht und wer wen wie angreifen kann. Ne, da nutze ich lieber eine Battlemap...
Das haben wir auch lange so gehandhabt. Aber eigentlich will ich dahin nicht mehr zurück. Auf jeden Fall nicht bei D$D.
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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #142 am: 7.02.2009 | 00:17 »
Ich habe es lieber 'fair' statt nur 'recht fair'.
Im Zweifelsfall kann man "weniger fair" (im Sinne von weniger transparent) auch über den Spielleitenschirm einbringen. Oder spontane Werteanpassung.

Aber ich glaube, wir sind hier völlig einer Meinung  :D
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Enpeze

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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #143 am: 7.02.2009 | 11:21 »
Dazu mal eine Nachfrage: Welche (normalen - ich meine jetzt nicht irgendwelche "Mini-Systeme" die extra dazu gemacht wurden das zu machen) Systeme foerdern denn Intrigen, Politik, ...? (Antwort kann auch gerne Thema eines eigenen Threads sein)

Gute Frage. Ich würd meinen BRP (das System welches auch von CoC verwendet wird) unterstützt es zwar nicht direkt, aber dafür aufgrund seiner Tödlichkeit im Kampf indirekt. Kampf ist für die Spieler deshalb in diesem System stets ein extremes Riskiko auch dabei draufzugehen. Deshalb kämpfen wir nicht 3x pro Abend wie in anderen auf hirnlose Action getrimmten Systeme üblich, sondern ein Kampf ist etwas besonderes (vielleicht alle 2-3 Abende mal einer). Der Rest ist Charakterdarstellung und Story gewidmet. (die ich als SL oft mit einem anderen Thema wie Politik oder Intrigen garniere) Allerdings direkt fällt mir kein wirklich auf Politik spezialisertes Regelsystem ein.

Ja, wenn du das veruchstest zu sagen, dann stimme ich Dir zu. Letztendlich ist jedes Spiel geschmackssache, da es anders als ein schnellerer und in allen Punkten leistungsfähigerer PC eben nicht nur über objektive, sondern eben auch subjektive Eigenschaften verfügt.

Daß Rollenspielsysteme Geschmackssache sind, stimmt sicher. Ist so wie bei pinkfarbenen Unterhosen. Nicht jedem gefällt das. In diesem Sinne sehe ich auch D&D vs.1-3.5. Diese Versionen kann man mit noch als Rollenspiel erkennen. Sie sind für mich nur bedingt spielbar wegen der Klasseneinschränkungen und der teilweise unnötig aufgeblasenen Komplexität, aber doch noch Rollenspiel.

Aber 4e ist eine andere Kathegorie. Ich glaube, die meisten "4e ist trotzdem ein Rollenspiel" Befürworter fallen einfach auf das Label "Rollenspiel" herein, welches WotC dieser neuen D&D Version verpaßt hat, ohne zu hinterfragen, ob es denn wirklich eines ist. Den Rest der Zeit verbringen sie sich das Spiel zurechtzubiegen (dann kommen so typische Scheinargumente wie z.b. "für Rollenspiel braucht man keine Regeln" :)) statt gleich ein richtiges Rollenspiel zu verwenden.

Ist ähnlich wie bei den Computerrollenspielen. Die werden von ihren Fans und den Marketingleuten auch als "Rollenspiel" bezeichnet, obwohl ich sie nicht als solches bezeichnen würde.


« Letzte Änderung: 7.02.2009 | 11:46 von Enpeze »

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« Antwort #144 am: 7.02.2009 | 14:16 »
Enepeze schrieb:
Zitat
Aber 4e ist eine andere Kathegorie. Ich glaube, die meisten "4e ist trotzdem ein Rollenspiel" Befürworter fallen einfach auf das Label "Rollenspiel" herein, welches WotC dieser neuen D&D Version verpaßt hat, ohne zu hinterfragen, ob es denn wirklich eines ist. Den Rest der Zeit verbringen sie sich das Spiel zurechtzubiegen (dann kommen so typische Scheinargumente wie z.b. "für Rollenspiel braucht man keine Regeln" Smiley) statt gleich ein richtiges Rollenspiel zu verwenden.
*kräftig anfeuer* JA, bitte mehr davon. Das ist genau das Zeug, daß wir lesen wollen. So bleibts unterhaltsam.

Ich denke man lehnt sich wirklich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn man sagt D&D3.5 ist kein richtiges Rollenspiel, insofern @Topic, die Nachfolge wird gut angetreten.
« Letzte Änderung: 7.02.2009 | 14:20 von Maltese Falcon »
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« Antwort #145 am: 7.02.2009 | 16:01 »
Ich denke man lehnt sich wirklich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn man sagt D&D3.5 ist kein richtiges Rollenspiel, insofern @Topic, die Nachfolge wird gut angetreten.
Doch das tut man. D&D3 ist in seiner Grundstruktur mit seinen Vorgängerversionen vergleichbar. und mal so als kleinenen Hinweis: Mit D&D wurde das Rollenspiel erfunden. Wenn D&D3 also kein Rollenspiel ist, dann gibt es keine Rollenspiele.
« Letzte Änderung: 7.02.2009 | 16:06 von Thalamus Grondak »
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« Antwort #146 am: 7.02.2009 | 16:12 »
ja, ich empfinde das aber so und bin da nicht der Einzige. Wenn man sich damit eindeutig zu weit hinauswagt, dann beweise das erst einmal, ansonten kann ich das genauso festlegen wie du.

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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #147 am: 7.02.2009 | 16:24 »
Deshalb kämpfen wir nicht 3x pro Abend wie in anderen auf hirnlose Action getrimmten Systeme üblich, sondern ein Kampf ist etwas besonderes (vielleicht alle 2-3 Abende mal einer). Der Rest ist Charakterdarstellung und Story gewidmet. (die ich als SL oft mit einem anderen Thema wie Politik oder Intrigen garniere) Allerdings direkt fällt mir kein wirklich auf Politik spezialisertes Regelsystem ein.


 ;D

Na endlich isses Raus.
Es geht dir gar nicht so sehr um D&D 4.
Insbesondere der Teil über alte D&D Editionen entlarvt dich .
Kämpfe sind also böse, böse und "richtiges Rollenspiel™" wird nur von Stimmungsspieler gespielt die gleichzeitig auch den totalitären und umunstößlichen Wahrheitsanspruch haben.

Ich hielt Leute wie euch ja für ausgestorben ! Was für ein Sensation !
Ein paar haben also tatsächlich überlebt. In diesem Fall nehme ich alles gesagte zurück und gebe dir uneingeschränk Recht.
So etwas fällt einfach unter Artenschutz.

*verbeugt sich ehrfürchtig vor dem urzeitlichen Wesen aus einer anderen Zeit* ~;D



Offline Falcon

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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #148 am: 7.02.2009 | 16:30 »
Bastian, wir wissen doch alle, daß sich "Kampf" und "Charakterdarstellung und Story" ganz explizit ausschliessen. Das lernt man in jeder 20jahre währenden Rollenspielkarriere (ich glaub sie ist dafür sogar notwendig, weil Neulinge bei meiner eigenen Jungspunderfahrung viel unverantwortlicher mit der Trennung umgehen und das einfach vermischen!).
« Letzte Änderung: 7.02.2009 | 16:32 von Maltese Falcon »
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Offline Vash the stampede

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Re: Eure Meinung: D&D4 als Nachfolger von D&D1-3
« Antwort #149 am: 7.02.2009 | 16:45 »
...
Aber 4e ist eine andere Kathegorie. Ich glaube, die meisten "4e ist trotzdem ein Rollenspiel" Befürworter fallen einfach auf das Label "Rollenspiel" herein, welches WotC dieser neuen D&D Version verpaßt hat, ohne zu hinterfragen, ob es denn wirklich eines ist. Den Rest der Zeit verbringen sie sich das Spiel zurechtzubiegen (dann kommen so typische Scheinargumente wie z.b. "für Rollenspiel braucht man keine Regeln" :)) statt gleich ein richtiges Rollenspiel zu verwenden.

Ist ähnlich wie bei den Computerrollenspielen. Die werden von ihren Fans und den Marketingleuten auch als "Rollenspiel" bezeichnet, obwohl ich sie nicht als solches bezeichnen würde.

Hab' mal den wichtigsten Teil der Aussage hervorgehoben. ;)
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Ich sitze im Bus der Behinderten und Begabten und ich sitze gern darin.