@Preuss: naja, du schüttelst jetzt aber schon eine ganze Menge spontanmechanismen raus, von denen ich spontan auch nicht wüsste ob sie Powers entwerten, weil ich sie nicht alle auswändig kenne.
@georgies:
zum Thema: Spielregeln als Selbstzweck. Damit öffnet man Brettspielpöblern aber Tür und Tor. Man kann die Regeln wie Powers natürlich unhinterfragt anwenden aber Tatsache ist: Mit ein wenig Kenntnis über RPG-Theorie (oder wie man es nennen will) wie Player Empowerment, Kreativität und gesunden Menschenverstand kann man solche abstrakten Regeln ins Spiel einbauen.
Das läuft dann nur nicht mehr unbedingt nach dem Ursache-Wirkung Konzept wie man das so kennt.
Und dazu kommt eben die Anforderung an die nötige Lesekompetenz, die ja, wie bestimmte Leute z.b. beim DC auch hier sehr überzeugend beweisen, nicht besitzen.
=> und dann kann man sich sicher auf die Aussage einigen. D&D4 ist auf jeden Fall ein gutes Brettspiel auch für Anfänger (genauso wie 3.5) aber die Vorraussetzung damit RPG zu spielen besitzt eben nicht jeder
@Eulenspiegel:
mir ist nicht klar wieso du MIR die Dinge erklärst, die ICH versuche verständlich zu machen, mir ist die Funktionsweise der verschiedenen Spielmethoden schon klar, deswegen habe ICH ja auch versucht sie zu erklären.
Und ich glaube dir nicht, daß du in deiner Runde D&D4 spielst nach dem Motto; Ich mache eine schwere Wunde. ok er kriegt 50HP schaden. Denn darauf sind diese Regeln nicht ausgelegt. Argumentiere mal bitte mit Situationen, die tatsächlich im RPG Spiel vorkommen, aber vielleicht spielst du auch gar nicht und weisst nicht wei es läuft, manchmal hört sich das nämlich so an.
Allerdings gibt es Regeln in D&D4 die genau darauf ausgelegt sind. D&D4 hat also, zum xten Mal, beide Spielformen.