Autor Thema: Ebook-Lesegeräte  (Gelesen 69536 mal)

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Offline Kriegsklinge

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #50 am: 10.11.2011 | 11:45 »
Ich kann mich den bisherigen Meinungen nur anschließen: Wenn du richtig lange Bücher lesen willst, kommt nur E-Ink in Frage. Ich habe den Kindle und bin sehr zufrieden. Gute Lesebarkeit, angenehme Handhabung, bequeme Dateiverwaltung, sehr lange Akkulaufzeit. Es ist nicht ganz das gleiche Lesegefühl wie ein gedrucktes Buch, aber sehr viel besser als ein Bildschirm. Durch die Handhabung, das gleiche Aussehen aller Seiten und die Tatsache, dass man den Text nicht als Gesamtheit vor sich und spürbar in der Hand hat, ergibt sich ein anderes Verhältnis zum Text - anders, aber nicht unbedingt schlechter. Ob Markierungen und Eselsohren beim E-Book irgendwann genau so praktisch von der Hand gehen wie beim Buch, kann ich noch nicht sagen. Das Einzige, was mich echt stört, ist, dass E-Books bisher noch zu teuer sind. Aber das ist ja kein Problem des Geräts ...

Offline Orakel

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #51 am: 10.11.2011 | 12:23 »
hat sich eigentlich jemand der hier anwesenden mal mit dem Trekstor-Gerät von Weltbild beschäftigt? Im Grunde ist der Preis mit 60€ jetzt zum ersten mal halbwegs interessant geworden.
Das würde Laws zu mir sagen: Method Actor 75%; Storyteller 75%; Specialist 58%; Tactician 58%; Casual Gamer 25%; Power Gamer 25%; Butt-Kicker 17%

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Offline Patti

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #52 am: 10.11.2011 | 22:28 »
Ja, ich. Am Rande.
Es hat den Charme eines Taschenrechners, mangels ePaper. Ein Kunde von uns benutzt es aber parallel zu seinem Oyo, weil es im Gegensatz zu diesem die Möglichkeit bietet, beliebig viele Ordner anzulegen, in denen er seine Bücher nach Themen ordnet. Das ist aber auch der einzige Vorteil an dem Ding, den ich bisher erfahren habe. Der Akku soll ziemlich schwach sein.
Mehr kann ich dazu nicht sagen, weil ich sofort wieder das Interesse an dem Gerät verloren habe.
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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #53 am: 11.11.2011 | 11:49 »
*sigh*

Schade. Das heißt dann wohl doch auf einen Oyo zusparen. Mit dem Taschenrechner könnte ich noch leben. Aber wenn der Acku wirklich sehr leistungsschwach ist hat sich die Sache wohl leider erledigt.

Dank dir.
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evil bibu

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #54 am: 11.11.2011 | 11:53 »
*sigh*

Schade. Das heißt dann wohl doch auf einen Oyo zusparen. Mit dem Taschenrechner könnte ich noch leben. Aber wenn der Acku wirklich sehr leistungsschwach ist hat sich die Sache wohl leider erledigt.

Dank dir.

es gibt besseres als oyo.

Offline Orakel

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #55 am: 11.11.2011 | 21:43 »
Ja? Und? Mir gehts beim ebookreader halt nur um diese funktion: Ein Gerät, das einigermaßen transportierbar ist und die dateien anzeigt, die ich im epub-Format mit mir rumtrage. Für mehr brauche ich das Teil nicht.
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Offline Patti

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #56 am: 11.11.2011 | 22:01 »
Dann würde ich aber eher zum Acer Lumiread raten. Der ist in der gleichen Preisklasse wie der Oyo und dürfte um ein gutes Stück besser sein. Vor allem, was die Bildschirmhelligkeit angeht.
Wir haben einen (alten) Oyo, der uns schon all seine Macken hat spüren lassen. Sehr dunkles ePaper, im Vergleich zu allen anderen Readern, katastrophal schlechter Akku. Das liegt nicht direkt am Akku, sondern an einem Bug, der den Oyo dazu bringt, dauernd neu zu laden, auch wenn man gar nicht blättert oder ihn auch nur berührt.
Seit wir den neuen Kindle haben (ein Traum!), strafen wir beide den Oyo mit Verachtung. Naja, vorher eigentlich auch schon so ziemlich. Ich jedenfalls. Für das miese ePaper hätte ich echt eine hellere Nachttischlampe gebraucht. Erst im prallen Sonnenschein kommt das gut rüber. Und davon hat es jetzt im Winter so wenig.

In ein bis drei Wochen müsste ich in der Firma auch endlich eBook-Reader haben. Los geht's mit dem Liro Color. Farbiges LCD. Knapp hundert Öre. Auf den bin ich sehr gespannt. Mir ist heute beim Testen unseres neuen ebook-Shops aufgefallen, wie empfindlich ich inzwischen drauf reagiere, wenn Bücher einfach nur langweiliges schwarz-weiß sind. Man wird ganz schön verwöhnt, wenn man nur noch von großartig gelayouteten Fachbüchern umgeben ist.  :-\

Und wo wir gerade beim Vergleichen von Readern sind: Das Börsenblatt des Deutschen Buchhandels hat gerade eine Aufstellung gängiger Reader veröffentlicht. 
« Letzte Änderung: 11.11.2011 | 22:15 von Patti »
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evil bibu

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #57 am: 14.11.2011 | 08:14 »
@orakel:

schau dich auf seiten wie lesen.net und cme.at um. dort wirst du einiges dazu und den alternativen finden. das oyo ist murks. und laut johannes haupt ist das oyo II nicht wirklich besser.

Offline Patti

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #58 am: 14.11.2011 | 21:28 »
Das kann ich sooobestätigen. Ich hätte ihn gestern mal wieder fast gegen die Wand geschmissen, weil er zum wiederholten Mal beim Umblättern abgestürzt ist. Dank täglichem Direktvergleich mit dem Kindle, fange ich langsam an, ihn so richtig zu hassen.
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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #59 am: 24.12.2011 | 19:48 »
Hmm... ich hab anscheinend ein wenig zu oft mit meinen Eltern in letzter Zeit über das Thema ebook-reader gesprochen. Und jetzt ein entsprechendes Gerät in Form des aktuellen Kindles geschenkt bekommen.

Also anderes, neues Problem: Sind die Schutzhüllen von Amazon die einzigen, die mit dem Gerät kompatibel sind oder hat schon mal jemand von den kindle-Erfahrenen etwas im normalen Handel auch gesehen. (Wenn ich ein wenig Geld durch eine Neopren oder andere Hülle einsparen kann anstelle der gegebenen Lederhüllen auf amazon.de währe das auch ein kleines "Top-Ding".)
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Offline Xemides

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Offline Arkam

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #61 am: 2.02.2012 | 02:57 »
Hallo zusammen,

wer Bücher aus verschiedenen Shops kaufen möchte und mit einem Kindle liebäugelt sollte sich den kompletten Artikel aus Telepolis dem Magazin für Netzkultur vom 01.02.2011 durchlesen.

"_ Adieu, Kindle (Peter Köllner)
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36328/1.html
Von den Gefahren, die lauern, wenn man sich von Printprodukten verabschieden und auf eBooks umsteigen will"

Gruß Jochen
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Offline Patti

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #62 am: 2.02.2012 | 10:26 »
Ja, sehr charmant von amazon.

Hier auch noch ein passender Rant zum Thema epub-Format und wie es an den Mann gebracht wird: Lies, Damned Lies and Ebooks
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Offline Sternenwarzendreck

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #63 am: 2.02.2012 | 11:15 »
Hi.

Das sind zwei sehr lesenswerte und interessante Beiträge, die einen guten Eindruck darüber vermitteln, welcher Lizenz- und Nutzungsrecht-Wahnsinn hinter diesen Systemen zu vermuten sind.

Vielen Dank.
DER Rollenspieler
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Offline Meister Analion

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #64 am: 2.02.2012 | 22:41 »
Jo, das ist Kundengängelung vom Feinsten, ganz wie Online-Aktivierung bei PC-Spielen oder nicht abbrechbare Anti-Piraterie-Spots auf Kauf-DVDs.
Aber wenn man nur in einem Amazon-Store kaufen will ist der Kindle doch recht nett. Ich habe mir vor 3 Wochen den ganz kleinen in den USA gekauft und finde ihn hundertmal besser als Papierbücher
PS: alle Aussagen sind nur meine persönliche Meinung. Ihr habt meine ausdrückliche Erlaubnis, eine andere Meinung zu vertreten.

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Offline Selganor [n/a]

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #65 am: 2.04.2012 | 17:45 »
Hat jemand hier irgendwelche Erfahrungen mit dem Thalia TouchMe gemacht?
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Crazee

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #66 am: 2.04.2012 | 20:38 »
Ich habe den Kobo Touch und bin sehr zufrieden. Durch die Apps kann ich im Ernstfall auch am PC oder Schmartfon weiterlesen, z. B. wenn es mal ganz dunkel ist.

evil bibu

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #67 am: 3.04.2012 | 08:41 »
Hat jemand hier irgendwelche Erfahrungen mit dem Thalia TouchMe gemacht?

Ich habe es gestern durch Zufall in der Hand gehabt. Um ehrlich zu sein: Das Ding ist ein Witz. Ok. 60 €. Das wars dann aber auch. Kauf dir lieber ein vernünftiges Android Tablet. Kann mehr. Ist mehr. Und Vielseitiger.

Offline Selganor [n/a]

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #68 am: 3.04.2012 | 12:02 »
Ist nicht fuer mich persoenlich (privat habe ich sowohl "echten" eBook-Reader eSlick als auch Android Tablet) sondern wohl als "Testgeraet" mit dem wir auf Arbeit die "Onleihe" wohl mal ausprobieren wollen. Das soll Buecher (und evtl. andere Medien) runterladen koennen (WLAN braucht's daher auch nicht, wird eh' an einen Rechner angeschlossen).

Ist preislich identisch mit dem (auch Onleihe-tauglichen) Weltbild-Geraet, hat nur soweit ich gesehen habe technisch die Nase vorn (und das Menue sieht auch recht nett aus).
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evil bibu

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #69 am: 3.04.2012 | 12:48 »
Ist nicht fuer mich persoenlich (privat habe ich sowohl "echten" eBook-Reader eSlick als auch Android Tablet) sondern wohl als "Testgeraet" mit dem wir auf Arbeit die "Onleihe" wohl mal ausprobieren wollen. Das soll Buecher (und evtl. andere Medien) runterladen koennen (WLAN braucht's daher auch nicht, wird eh' an einen Rechner angeschlossen).

Ist preislich identisch mit dem (auch Onleihe-tauglichen) Weltbild-Geraet, hat nur soweit ich gesehen habe technisch die Nase vorn (und das Menue sieht auch recht nett aus).

naja. so gesehen: was willst du dann bei 60 € falsch machen?

Crazee

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #70 am: 3.04.2012 | 13:10 »
Das Kobo Touch ist auch onleihe-fähig, kostet aber 129€.

El God

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #71 am: 3.05.2012 | 13:09 »
Heyho, ich überlege, mir einen Ebook-Reader zuzulegen, oder anlässlich Weihnachten oder so schenken zu lassen. Es eilt also nicht. Aber meine Frage: Wie tauglich sind die Dinger, wenn es um eher traditionelle PDFs geht? Rollenspielregelwerke, (ganz wichtig:) wissenschaftliche Papers, Lehrbuchtexte etc. - gibt es Programme, mit denen man solche PDFs (die ja gern zweispaltigen Text etc. haben) in Reader-tauglichere Formate konvertieren kann?

Offline Meister Analion

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #72 am: 3.05.2012 | 13:40 »
Heyho, ich überlege, mir einen Ebook-Reader zuzulegen, oder anlässlich Weihnachten oder so schenken zu lassen. Es eilt also nicht. Aber meine Frage: Wie tauglich sind die Dinger, wenn es um eher traditionelle PDFs geht? Rollenspielregelwerke, (ganz wichtig:) wissenschaftliche Papers, Lehrbuchtexte etc. - gibt es Programme, mit denen man solche PDFs (die ja gern zweispaltigen Text etc. haben) in Reader-tauglichere Formate konvertieren kann?
Sehr untauglich, nicht zu empfehlen. Hier gibts ein Konvertierungsprogramm:
http://www.chip.de/downloads/Calibre_35436003.html
Ich probier es bei gelegenheit mal aus und poste ob es was taugt.
PS: alle Aussagen sind nur meine persönliche Meinung. Ihr habt meine ausdrückliche Erlaubnis, eine andere Meinung zu vertreten.

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El God

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #73 am: 3.05.2012 | 13:42 »
Super. Danke schön  :D

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #74 am: 3.05.2012 | 13:58 »
Bei einem PDF bist du wohl mit einem Tablet besser beraten als mit einem ebook-Reader. (Im Grunde genommen werden bei einem ebook-Reader die Vorteile eines PDFs zu Nachteilen. Drüben bei A! hat der User "Manny" mal einen Kindle mit einem "White Wolf"-PDF gefüttert. Das Ergebnis war, dass die Seite als Bild auf die Größe des Kindle-Bildschirmes herunterskaliert wurde. Man konnte halt eine vollständige Seite sehen auf der aber aufgrund der größe der Schrift (zu klein) nichts mehr zu erkennen war.

Wenn es also für dich tatsächlich in diese Richtung geht solltest du also besser die entsprechenden Kröten mehr lieber aufbringen. Wenn es dir halt eben nur um die belletristische Ausstattung geht ist der eebook-Reader die beste Wahl. (weil epub oder mobi oder was auch immer.)

Calibre ist übrigens eine ziemlich gute Software, die ich selbst recht oft einsetze, aber man merkt speziell bei komplexeren Grafiken und dergleichen das es auch da an seine Grenzen stößt.
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