@Fantomas: Quark. Die Dinger sind zum arbeiten da und lesen auf diesen Teilen ist wie lesen an jedem anderen stinknormalen Schleppie. Bildschirm ist Bildschirm ist Bildschirm.
Zwischen einem hochwertigen, entspiegelten LED-Display mit guten Kontrastverhältnis und gleichmäßiger Ausleuchtung und einem Billigheimer-LCD liegen Welten. Sicherlich gibt es immer Leser mit sehr empfindlichen Augen, für die das nur der Unterschied zischen Schnupfen und Cholera ist, aber das kann kaum maßgeblich für allgemeine Empfehlungen sein.
E-Inkdisplays oder nicht, ist die erste Frage, die zu beantworten ist.
Das daran zum reinen Bücherlesen kein Weg vorbei führt, wurde schon auf der ersten Seite dieses Threads geklärt. Inzwischen dreht es sich auch darum, welche Optionen es gibt, wenn untypische Dateiformate und/oder Formatierungen im Spiel ist und/oder Bedarf an Farbdarstellung besteht oder ein Gerät gesucht wird, dass alle Bedürfnisse erfüllen kann, auch wenn das logischerweise in jeder spezifischen Anwendung mit Einschränkungen verbunden ist.
Und wenn es darum geht, dass man gerne einen Reader, ein Tablet und einen Laptop auf einmal dabei hätte, kommen Ultrabooks alleine oder Ultrabooks + Reader (der dann keine Sonderfunktionen braucht) ins Spiel.