Ich teil die antwort mal
1. Setting : Bei settingbeschreibungen müssen mir beim lesen coole ideen für geschichten in der welt kommen, die einzelnen agierenden parteien brauchen eine für mich klar erkennbare motivation, exemplarische orte brauchen details damit ich mir bildhaft vorstellen kann wie die welt denn aussieht, am besten noch ein paar kurze in world texte als flavour.
2. Regeln : Die regeln sollten möglichst klar sein, und mir muss schon beim lesen zumindest ansatzweise klar werden wie diese regeln meine, oder die mitgelieferte, welt am spieltisch umsetzen. Beispiele sind mir besonders bei den regeln wichtig, ich verstehe die regeln einfach viel besser wenn auch die anwendung mal im detail dargestellt ist.
Großartigen metaplot find ich eher doof, weiße flecken können cool sein, können aber auch unnötige arbeit bedeuten. Im großen und ganzen mag ich settings mit klaren groben beschreibungen und einigen exemplarischen details, dann hab ich viel freiheit meine eigenen ideen unterzubringen, aber auch gute orientierungsmöglichkeiten.