Nur der Vollständigkeit halber eine kleine Erklärung für Linux: Flash-Filmchen werden ins /tmp-Verzeichnis gepuffert, wo sie einen Namen aus zufälligen Zeichen erhalten. Wenn der Film zu Ende gepuffert ist (die Datei wächst nicht mehr, der Puffer-Balken ist voll), kann diese Datei einfach irgendwohin kopiert werden. Das geht so lang, bis das Video geschlossen wird, also z.B. ein anderes gestartet wird oder man die Seite verlässt. Die kopierte Datei kann man mit einem sinnvollen Namen versehen und die Endung spielt keine Rolle unter Linux, sie kann also ruhig auch weggelassen werden. Zusatzsoftware fürs Downloaden von Flash-Filmen ist also völlig unnötig. (Übrigens kann ich mir vorstellen, dass es unter Windows auch ganz ähnlich geht, bloß dass die korrekte Endung wichtig ist.)
Robin