Der Punkt ist doch der. Zornhau ist der einzige der was am einfachsten und generellsten Modus ändern möchte
Ich bin der einzige hier im Thread, der ob der Zusammenlegung von Orga und Jury nicht sofort NEIN gesagt hat. Aber auch Waldvieh hatte ja Bedenken zur Zusammenlegung geäußert. Settembrini hat zwar zugesagt, aber NUR ALS JUROR!
Ich dachte mir, daß man vielleicht statt der eventuell in den Jahren zuvor von den alteingesessenen Challenge-Veteranen beschlossene Dinge, wie die aktuell diskutierte Zusammenlegung von Orga und Jury GERADE für und mit denjenigen, die sich hier ERSTMALS an solch einer Challenge beteiligen wollen, offen diskutieren könnte.
Aber wenn, wie in Dr. Boomslangs Beitrag klar herauskommt, keinerlei Diskussionsbereitschaft da ist, sondern irgendwelche meine Person und meine Motivation in Zweifel ziehenden Vermutungen und Vorwürfe geäußert werden, dann habe ich das Diskussionsklima hier wohl ganz klar falsch eingeschätzt.
Wenn also außer mir niemand sonst einen Diskussionsbedarf sieht, wenn alle lieber das Abnicken, was die "Altvorderen" dereinst mal so als eine gute Idee beschlossen haben, dann ist das eben so. Das setzt dann ganz klar den Rahmen, in dem sich die Mitwirkung bei dieser (und vermutlich auch zukünftiger) Challenges nur abspielen kann. - Zumindest ist es das, was durch solche Unterstellungsbeiträge klar kommuniziert wird.
Dadurch dass man also jetzt das macht was er möchte sinkt die Wahrscheinlichkeit ab dass er am Ende überhaupt teilnimmt und damit wird es völlig absurd in dieser Phase auf die Forderung einzugehen.
Ich habe NICHTS "gefordert". Ich habe GEFRAGT und wollte DISKUTIEREN. - Forderungen habe und werde ich hier keine stellen.
Ich finde hingegen die Tatsache, daß meine BITTE um Diskussion und Erklärung als "Forderung" mißverstanden wird und mir dann als Vorwurf und unter in Zweifel ziehen meiner Motivation vorgehalten wird, wirklich ERBÄRMLICH.
Und wenn alles nur dazu dient das jemand am Ende klar Nein sagen kann, kann man sich auch den ganzen Aufwand sparen, dann kann er gleich nein sagen.
Um noch einmal für die Mitleser, die mich NICHT ABSICHTLICH mißverstehen wollen klar darzulegen:
Mir geht es um einen SOLIDEN BODEN für eine Entscheidung - in welcher Richtung auch immer sie ausfallen mag.
Es "dient" dazu, daß ich mir SICHERER sein kann, falls ich absage, daß ich die Absage nicht bereuen würde, weil es doch nicht so schlimm gekommen ist, wie ich es mir vorgestellt haben mag.
Es "dient" dazu, daß ich mir SICHERER sein kann, falls ich zusage, WOFÜR ich meine Zusage gegeben habe.
Offengestanden war meine Entscheidungslage bis zu dem Beitrag des ja an der Orga so oder so als Alterfahrenem beteiligten Dr. Boomslang eigentlich eher in Richtung Zusage gelegen. Dieser Beitrag, der ja garantiert für den Umgangston innerhalb von Orga und Jury exemplarisch sein dürfte, hat zu einem deutlich negativen Ausschlag geführt. - Ich gäbe für eine Mitwirkung meine Freizeit, mit der ich sorgsam haushalten muß, daran. Da brauche ich solch erbärmliches persönliches Anfeinden nicht auch noch.