So ... ich habe nochmal ein bisschen weiter an den Regeln gedreht, es gibt noch eine neue Kultur...
Die Technologiegeschichte habe ich jetzt mit einem Zehnstufensystem unter verwendung von "Unterstufen" gelöst und einem Pyramidensystem gelöst.
Es gibt 4 Grundeigenschaften (Grundversorgung, Macht, Zivilisation, Mobilität) die sich aufs Spiel auswirken.
Diese erhöht man mit einer Anzahl von frei erfundenen Deskriptoren (Technologien, Entwicklungen) die an sich keine Auswirkung haben außer die Wartezeit auf die nächste Stufe zu erhöhen ... der Effekt der Dinge ist an sich nur ein Zwang zum Ausschmücken der Civ.
Um ne Entwicklungstufe der nächsthöheren Stufe zu bauen brauch man immer eine mehr von der niedrigeren. Die Deskriptoren kosten Punkte, den Level hat man ab der ersten Stufe in diesem.
Sprich eine Civ mit Macht drei könnte so aussehen:
Macht 1: Pfeil und Bogen, Bronzewaffen, Kriegerethos
Macht 2(+1): Reiter, Autodidaktische Feuermagie
Macht 3(+2): Katapulte
Damit hat der Spieler +2 auf den Kampfwert seiner Truppen.
Wer Lust hat Deskriptoren zu brainstormen (oder zu verreißen) ist herzlich dazu eingeladen hier kulturelle Errungenschaften niederzuschreiben bis der Arzt kommt...
http://aristagon.com/a_game_of_worlds/game/index.php?title=Technologien...ansonsten müssen die halt wenns drauf ankommt frei erfunden werden.
Und es wird auch den von Mann mit Fez vorgeschlagenen Zuschauermodus geben... für Leute die nur Lust haben zu basteln und nicht auf Strategiespiele stehen oder nicht wissen ob sie lange mitspielen wollen. Die übernehmen dann neutrale Kleinkulturen, Monster, Schicksalsschläge usw.
Edit:
@Freier Fall:
Wie du siehst habe ich genau das was du vorgeschlagen hast umgesetzt mit dem kleinen Unterschied das man es eben doch festlegt, das aber prinzipiell nur ein Buzzwort ist umd eine genauere Vorstellung von der Kultur zu bekommen. Werte gibt es nur 4 mit je zehn Stufen.
Zivilisation ist quasi ein Mix aus Wohlstand, kulturellen Errungenschaften usw. während Grundversorgung sich jetzt eher auf Ernährung, Kleidung und ein Dach über dem Kopf bezieht.
Die angegebenen Zeitalter sind quasi nur Richtlinien. Man könnte theoretisch auch eine Kultur mit Macht Zehn bauen die einen Kader von Ultra-Magiern kontrolliert... aber ich persönlich wäre dafür Magie nicht ganz so mächtig zu machen und bei so fortgeschrittenen Werten eher auf Technik zu setzen weil man sonst in eienr Welt spielt in der alles nur noch mit Magie gemacht wird.
Könnte natürlich für ein "Golden Age of High Magic" ganz am Anfang auch noch Interessant sein...
Bevor es an die Kulturen geht, würden mich die überhaupt zur Verfügung stehenden Rassen interessieren. Insbesondere was die selbstausgedachen angeht.
Guck dazu mal hier:
http://aristagon.com/a_game_of_worlds/game/index.php?title=Weltbeschreibung#Inspirationsquellen_f.C3.BCrs_FlairPrinzipiell ist das noch alles offen. Ich wäre dafür das man die fantastischeren Rassen mit irgendeinem mystischen Touch versieht und das Menschen die Mehrheit sind ... ansonsten hat jeder natürlich ein Vetorecht wenn ein Spieler jetzt zB "die sagenumwobenen,wandelnden Currywürste" einführen will oder sonst was was einem Mitspieler absolut den Spass an der Welt verleiden würde.
Muss dann halt ausdiskutiert werden.