@Waldviech: Gebe dir vollkommen Recht. Ich bezog mich jetzt auch eher auf diese Durchmischung auf lokaler Ebene.
Obowhl das auch wieder seinen Reiz haben könnte, man denke an eine hochtechnisierte Kaste welche die restliche Bevölkerung klein hält etc.
Wäre natürlich eine Frage wie man sowas im Rahmen eines solchen Spieles darstellt.
@Ein: Ich habs mal überflogen, scheint mir viel feinkörniger zu sein als diese Idee. Läuft wahrscheinlich auch mit Computerunterstützung. Das wäre für dieses Projekt zwar auch cool aber ich habe leider nicht das nötige Knowhow um sowas umzusetzen und werde es daher allgemeiner halten.
Ansonsten sitze ich gerade an den Regeln, momentan stelle ich mir globale und lokale(per Feld) Punkte vor. Ersteres sind Nahrung und Ressourcen, letzteres ist Bevölkerung und Militär (auf einem Feld dargestellt zB als X/3/1(Nation, Bevölkerung, Militär)). Militär ist in irgendeiner Form von Bevölkerung abhängig. Diese Einheiten kann man wandern lassen.
Nahrung dient zur Aufrechterhaltung von Bevölkerung, Ressourcen zum Kaufen von Effekten. Mit beidem kann gehandelt werden.
Man kann die globalen Ressourcen auf die hohe Kante legen um auf eine neue Epoche zu sparen, diese beeinflusst dann wiederum die Bevölkerung und die allgemeine Mobilität von Einheiten. Diese Punkte sind dann unwiederbringlich im "Epochenkonto" verschwunden.
Dazu möchte ich eine Art Schicksalspunkte einführen mit denen man Wunder oder Plagen bewirken kann um sich oder anderen zu helfen oder zu schaden (auch sich selbst wenn es "plotmäßig" gut kommt, dafür gibts keinen Abzug des Punktes oder andere Vorteile).
Regenerieren tut man die Dinger indem man Abenteuerideen und Hintergrund zusätzlich zu seinen Zügen schreibt. Momentan wäre ich dafür das es Kulturen/X Schicksalspunkte pro Runde gibt die nach einer Poll verteilt werden.
Ein Fanmailsystem würde sich da evtl auch anbieten. Ist halt die Frage ob das taktische Element, sprich PvP sowas nicht in Einzelfällen verunmöglicht.
In gewissen Abständen sollen neue Zeitalter anfangen. Ein solcher Neuanfang ist immer von einer größeren Umwälzung begleitet, wie sich das genau gestalten soll weiß ich noch nicht. Das kann auch durchaus eine kosmische Katastrophe sein welche die Karten komplett neu mischt, muss aber nicht. Eventuell könnte man das aber auch so regeln das die Spieler irgendeine Möglichkeit haben ein neues Zeitalter einzuleiten wenn sie es für passend halten.
Hat irgendwer eine Idee ob es sinnvoll ist Dinge wie Magie, Fantasyrassen etc. zu verregeln und wie man das in diesem Rahmen am Besten anfängt.
Bzgl. Fantasyrassen aber auch unterschiedlichen Lebenstilen könnte man natürlich festlegen das sich jede Kultur auf einen Geländetyp spezialisieren muss. Dürfte auch nette Konflikte ankurbeln und könnte für typische Effekte wie "Zwerge in Bergen, Elfen im Wald" sorgen. Sogar Meeres - Zivilisationen wären so möglich.
Wollen wir wenn EDO-Völker oder eher was eigenes. Ersteres hätte halt den Vorteil das es mit den meisten herkömmlichen Fantasysystemen kompatibel ist, letzeres wird halt abgedrehter und evtl auch spaßiger. Dritte Alternative wäre natürlich eine reien Menschenwelt mit exotischen Fantasyrassen als neutrale "Monster"... da fährt man dann auf dem ganz sicheren Gleis.
Bei Monstern bin ich mittlerweile der Überzeugung das es schick wäre wenn man da zB per Schicksalspunkt Felder blockieren kann indem man eine neue Monsterspezies erschafft oder eine alte expandieren lässt. Quasi neutrale Kulturen.
Gibt es eigentlich ein Würfeltool im
?