Autor Thema: Gibt es zuviele Rollenspiele?  (Gelesen 25783 mal)

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Offline Drudenfusz

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #25 am: 14.03.2009 | 05:03 »
Also meine Wenigkeit hat mehr als ein Idealsystem gefunden (je nachdem was mir gerade vorschwebt, gibt es ein Spiel das meine Ideen unterstützt), dennoch stört mich es nicht wenn weitere Spiele erscheinen (Zersplitterung der Szene ist mir in diesem Punkt egal, ganauso wie die Konkurenz die sich die Verlage machen). Zu viel Rollenspiele sind es nur in dem Moment wenn meine Freunde sich nicht noch ein System antun wollen...
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Offline D. M_Athair

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #26 am: 14.03.2009 | 09:51 »
Zu viel Rollenspiele sind es nur in dem Moment wenn meine Freunde sich nicht noch ein System antun wollen...
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Offline Backalive

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #27 am: 14.03.2009 | 11:07 »

@Gaukelmeister
Es gibt zu viele Rollenspiele, um damit wirklich gutes Geld verdienen zu können.

Aber ich denke, daß wird sich in den nächsten Jahren eh ändern und der Druck vieler kommerziell vertriebener RPGs wird eingestellt.

Hmmmm. Ich bin nun fast 25 Jahre Rollenspieler. In dieser Zeit wurde immer wieder der Untergang bzw. das Sterben der Rollenspielsysteme prophezeit.
Na ja, letztendlich sieht man: Es gibt sie immer noch  :d  .

Systeme und Verlage unterliegen eben den Veränderungen, die die Zeit mit sich bringt.
Siehe hierzu auch den Thread 'Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen' unter:
http://tanelorn.net/index.php?topic=45950.new;topicseen#new
in dem dies teilweise sehr detailliert, aber auch kontrovers diskutiert wurde.

Zitat von: Der Dolge
Und da ohnehin jeder seine Systeme ein klein wenig anders interpretiert, gibt es vermutlich ohnehin schon mindestens so viele Spiele wie Spielgruppen.

Dem stimme ich uneingeschränkt zu.

Dies ist auch meine Erfahrung, die ich in all den Jahren gemacht habe!

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Ein

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #28 am: 14.03.2009 | 11:20 »
Außerdem sollte man nicht aus dem Auge verlieren, dass es trotz der Schwemme an Rollenspielen, sich diese auf wenige Genres konzentrieren, ganze Themenkomplexe sind noch (so gut wie) jungfräulich:

 - Steinzeit
 - Bronzezeit
 - Indien
 - Südostasien
 - Seefahrt
 - Indianer
 - Konquistadores
 - Napoleonische Zeit
etc.


Offline Drudenfusz

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #29 am: 14.03.2009 | 11:22 »
- Seefahrt
Also dazu gibt es eigentlich eine ganze menge Spiele...
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Ludovico

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #30 am: 14.03.2009 | 11:24 »
Hmmmm. Ich bin nun fast 25 Jahre Rollenspieler. In dieser Zeit wurde immer wieder der Untergang bzw. das Sterben der Rollenspielsysteme prophezeit.

Aber das meinte ich nicht. Ich meinte, daß es auf dem kommerziellen RPG-Sektor in den nächsten Jahren Umbrüche geben wird, die schlußendlich dazu führt, daß es weniger kleine kommerzielle RPGs gibt.

Denn für den kommerziellen Bereich gibt es imho tatsächlich zu viele Systeme bei einem zu kleinen Markt.

Ein

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #31 am: 14.03.2009 | 11:25 »
Also mir fällt spontan keines ein, dass den Fokus auf Seefahrt legt, außer man zählt Lodland. Aber war auch eh eher exemplarisch gemeint, aber mir war schon klar, dass sofort ein Pappenheimer um die Ecke kommt und das Gegenteil behaupten wird. ;)

Offline Beral

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #32 am: 14.03.2009 | 11:33 »
Es gibt nicht zu viele Rollenspiele (schon gar nicht zu viele Gute!).
Es gibt zu wenig Möglichkeiten, sich in der Vielfalt zurecht zu finden.
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Offline Thot

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #33 am: 14.03.2009 | 11:46 »
Es gibt nicht zu viele Rollenspiele (schon gar nicht zu viele Gute!).
Es gibt zu wenig Möglichkeiten, sich in der Vielfalt zurecht zu finden.

Du meinst, es wird eine Art Katalog gebraucht, der alle existierenden Rollenspiele auflistet und kurz neutral erläutert?

Offline Crimson King

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #34 am: 14.03.2009 | 11:51 »
Um sich zurecht zu finden, gibt es diverse Rollenspiel-Datenbanken sowie Internetforen. Man muss ja, auch wenn es Leute gibt, die anderes behaupten, nicht alles mal ausprobiert haben. In vielen Fällen reicht es, wenn man eine Vorstellung davon bekommt, wie sich das Spiel wohl anfühlen würde.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

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Kelzas

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #35 am: 14.03.2009 | 11:55 »
Du meinst, es wird eine Art Katalog gebraucht, der alle existierenden Rollenspiele auflistet und kurz neutral erläutert?

Sowas währe sinnvoll, aber nicht notwendig für mich. Sagen wir es mal so: Es gibt genug Rollenspiele, die für jeden etwas bieten und für jeden anders gut oder schlecht sind. Hat man erstmal ein paar "Lieblinge" gefunden, kommt man eh eine Weile nicht mehr davon weg. Zudem gibt es ja im I-Net Databases, wo Spiele aufgelistet und kurz beschrieben sind. (googeln hilft hier) Generell sehe ich also kein problem in der Menge der RPG's, wohl eher aber in der Qualität mancher Spiele.

Offline WeepingElf

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #36 am: 14.03.2009 | 15:09 »
Es gibt ganz bestimmt nicht zu viele Rollenspiele - Vielfalt belebt die Szene, und die Ansprüche der Spieler sind zu vielfältig, um sie über einen Leisten zu schlagen, schon von daher ist es gut, dass es so viele verschiedene Rollenspiele gibt.  Natürlich gibt es ziemlich viel Schrott, den niemand braucht - aber den braucht man ja nicht zu spielen :)
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Kelzas

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #37 am: 14.03.2009 | 15:35 »
Natürlich gibt es ziemlich viel Schrott, den niemand braucht - aber den braucht man ja nicht zu spielen :)

I second that!  ;D

Offline D. M_Athair

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #38 am: 14.03.2009 | 15:47 »
Du meinst, es wird eine Art Katalog gebraucht, der alle existierenden Rollenspiele auflistet und kurz neutral erläutert?
K.A. ob's das braucht.
Aber sowas gibt's z.B. hier!
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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #39 am: 14.03.2009 | 15:54 »
Drosi?

Offline Backalive

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #40 am: 14.03.2009 | 18:04 »

Yep.
drosi ist mit Sicherheit eine gute Adresse (http://www.drosi.de/) neben Yahoo, witch, wikipedia und Konsorten, um einiges zum Thema Rollenspiel nachzuschlagen.

Daher verstehe ich auch das Fragezeichen nicht ganz  wtf?  .

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Offline Feuersänger

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #41 am: 14.03.2009 | 18:25 »
Vermutlich rhetorisch gemeint. ;)
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

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Offline Beral

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #42 am: 14.03.2009 | 20:16 »
Du meinst, es wird eine Art Katalog gebraucht, der alle existierenden Rollenspiele auflistet und kurz neutral erläutert?
Das gibt es schon. Zumindest annäherungsweise. Wenn da ein paar Spiele fehlen, ist das nicht tragisch.

Was fehlt, ist die Möglichkeit, bestimmte Wünsche zu kommunizieren. Weil wir die Wünsche noch gar nicht auseinander halten können.
Bei drosi lese ich z.B. folgendes zu einem Fantasy-Rollenspiel: "eine Fantasy-Welt¸ voller Monster¸ dunkler Mächte und mit einer eigenen Geschichte(!)" Das ist einfach nichtssagend.
Oder das: "Wie wohl fast jedes Rollenspielsystem nimmt Ysgarth für sich in Anspruch ein ausgeglichenes System mit ausschließlich sinnvollen minimalistischen Regeln zu sein." Bla!
(Zwei zufällig ausgewählte Systeme.)

Ich suche ein Fantsy-Rollenspiel. Drosi listet für dieses Genre eine ewig lange Liste auf, keine Ahnung wie viele hundert das sind. Nur werde ich daraus überhaupt nicht schlau.
Ich habe bestimmte Vorstellungen davon, wie mein Wunsch-Rollenspiel auszusehen hat, aber ich kann diese Vorstellungen nicht ausreichend artikulieren. Und drosi hat scheinbar auch keine Ahnung davon, wie die Wünsche der Kunden genau aussehen, wie man Rollenspiele nach diesen Wünschen kategorisieren kann. So ist ein Rollenspielkatalog zwar ganz hübsch, aber nicht zielführend.

Das ist kein Vorwurf an drosi. Die Rollenspielszene ist einfach noch nicht so weit.
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Offline Freierfall

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #43 am: 14.03.2009 | 21:21 »
Beral: Wie die vielen "Systemsuche" Threads hier im Forum zeigen (die, falls die Threadsteller auch Kritieren angeben) oft zu Erfolgen führen, zeigen doch, dass soetwas theoretisch möglich ist.
Man muss nur einen umfassenden Katalog aufstellen, in dem man irgendwelche Sachen ankreuzen bzw auswählen kann, und dann die spiele in der Datenbank nach diesem Kriterien ordnen. (Da ist Drosi aber eh unbrauchbar, es gibt ja nicht mal ne Suchfunktion...^^)
Dazu kämen dann Regeltechnische Dinge (Würfel Art und Anzahl etc.) bestimmte Spielmechanismen (PE? Fanmail? Flags?) aber auch Settingfragen (idealerweise mit mehrfachnennung, falls man z.B. nach Horror-Scifi-Pulp Spielen sucht. Ließe sich auch mit Tags machen).


Offline Beral

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #44 am: 14.03.2009 | 21:25 »
"nur"?
 ~;D
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Offline Merlin Emrys

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #45 am: 14.03.2009 | 23:55 »
Man muss nur einen umfassenden Katalog aufstellen, in dem man irgendwelche Sachen ankreuzen bzw auswählen kann, und dann die spiele in der Datenbank nach diesem Kriterien ordnen.
Das "irgendwelche Sachen" dürfte der Knackunkt sein. Was für Sachen? "Sinnvoll" kann alles oder nichts sein, das ist gruppenspezifisch. Und schon bestimmte Spielmechanismen können besser oder schlechter abzugrenzen sein. "Zahl und Art der Würfel" kann man exakt bestimmen, aber bald danach wird der Benennungs- und Definitionsstreit loslegen. Was ist alles "Fanmail"? Ist "Die Spieler schieben dem Spielleiter Zettelchen zu, was sie irgedwann mal gern hätten" schon = "Flags"?
Und: Wer soll das definieren? Der Spieleschreiber? Testspieler? Eine Jury?

Beral hat recht, in diesem "nur" steckt eine Legion von Problemen.

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #46 am: 15.03.2009 | 00:02 »
Naja, eine relativ "einfache" Methode wäre die Verwendung einer eines Web 2.0 Konzeptes wie Collaborative Filtering.

Offline Backalive

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #47 am: 15.03.2009 | 00:23 »

Jetzt wirds technisch.
Aber: eine Datenbank erstellen ist eine Sache, sie dann pflegen eine ganz andere.

Ich denke, Beral hat recht, die Rollenspielszene ist dafür noch nicht so weit.

Denn: wieviele würden sie wirklich nutzen?
Und wievielen reicht das, was inzwischen möglich ist.

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Offline Freierfall

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #48 am: 15.03.2009 | 00:26 »
Das ganze muss nicht perfekt sein. Aber jedes unvollkommene System ist besser als gar keins, wenn es ein paar Spielern hilft, sich in der Menge der Rollenspiele zurechtzufinden.

Web 2.0 ist hier ein gutes Stichwort, man würde Spiele von Usern der Datenbank als irgendwas "taggen", man hat wie in der Drosi jetzt auch einen kurzen artikel, darunter lustige Drop-Down felder, wo man etwas auswählen oder ein eigenes Stichwort setzen kann.
Anschließend kann man als Suchender in einer Liste die Dinge auswählen, die man möchte.
Dann wird das zu Fanmail, was viele User als Fanmail bezeichnen, selbiges gilt für die anderen Kategorien.

Ich stelle mir das vor wie eine Kreuzung aus Wikipedia, Last.fm und der Suche bei Ebay (da kann man dann sachen auswählen wie: Neu oder gebraucht, DSA, DND, WoD oder sonstiges etc, und danach wird dann gefiltert)

Backalive: Ich würde sie nutzen ;)

Offline Beral

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Re: Gibt es zuviele Rollenspiele?
« Antwort #49 am: 15.03.2009 | 01:03 »
Ich würde eine solche Datenbank ebenfalls gern nutzen.

Das Problem besteht darin, die Kategorien herauszuarbeiten, die eine wesentliche Rolle bei der Bewertung spielen. Es gibt erste Versuche in diese Richtung - auch hier im Forum - aber die Resonanz darauf fällt noch bescheiden aus. Ich gehe davon aus, dass sich das mit der Zeit (praktisch zwangsläufig) ändern wird. Wenn mehr Leute ihre Aufmerksamkeit auf die Suche dieser Kategorien lenken, wird auch etwas draus werden und dann steht die Grundlage für eine hübsche Web 2.0 Mitmachdatenbank. Im Moment würde ich einer solchen Datenbank nicht den gewünschten Erfolg zumuten, weil wir schlicht keine Bewertungskriterien haben, die von der Mehrzahl der Leute einheitlich verstanden werden.
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