Umfrage

Wie gut sind Eure Englisch-Kenntnisse vor allem in Bezug auf Rollenspielsysteme?

Ich lese andauernd Bücher auf Englisch
110 (41.2%)
Englische RPG-Regelwerke schrecken mich nicht
89 (33.3%)
Ich bevorzuge deutschsprachige Regelwerke
60 (22.5%)
Ich spiele nur deutsche Rollenspiele, mein Englisch ist holprig
7 (2.6%)
Beherrsche kein Englisch
1 (0.4%)

Stimmen insgesamt: 146

Autor Thema: Englisch-Kenntnisse  (Gelesen 14126 mal)

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Offline Yerho

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #50 am: 9.05.2009 | 22:48 »
Kommt jetz drauf an; sprichst du schon wieder direkt über Rollenspiele, oder auch über Bell?

Kommt darauf an. Bei vielen Quellenbüchern ist in Sachen Erzähldichte der Unterschied zum Roman nicht sonderlich groß. Regelwerke kann man auch ganz gut wörtlich übersetzen - Peinlichkeiten entstehen dabei wohl eher durch mangelnde Kenntnis der Materie.

Zitat
Klar, reich wird man als Übersetzer nicht, aber selbst im Taschenbuchsektor kann man von den üblichen Sätzen ein einigermaßen menschenwürdiges Dasein führen. Allerdings muss man zügig arbeiten, da nach SMS abgerechnet wird und du keinen Cent mehr bekommst, wenn du für ein Kapitel erstmal fünf Stunden recherchierst. Insofern hast du recht, Recherche wird man da nur für Themen betreiben, die einen sowieso interessieren.

Eben. Davon jedoch einmal abgesehen, ist es in der Branche so wie überall: Die Qualität der Leistung steht im Zusammenhang zur Bezahlung. Eine "menschenwürdige" Bezahlung markiert sozusagen die Untergrenze, wo noch jemand bereits ist, überhaupt Arbeit dafür zu leisten. Von dort bis hin zu einer Vergütung, bei der man hohe Qualität oder gar Wunder erwarten kann, gibt es aber viele Abstufungen.

Zur Erklärung: Ich lese aus Interesse heraus viele Romane im Original und in deutscher Übersetzung, und finde da immer wieder Dinge, bei denen sich einem sämtliche Haare sträuben. Damit meine ich noch nicht einmal Übersetzungsklopse im eigentlichen Sinne, sondern einfach lieb- und stillose Eindeutschungen, die dem Werk nicht gerecht werden. Aber wie gesagt, das kann man - im Gegensatz zu Übersetzungsklopsen, die Inkompetenz oder zumindest eine schlechte Tagesform verraten - den Übersetzern nicht anlasten, da sie schlicht und ergreifend für nicht mehr als das bezahlt wurden.

Zitat
Im Rollenspielsektor hingegen, ja, da ist die Bezahlung (zumindest bei kleineren Verlagen, aber was in Deutschland ist denn kein kleiner Verlag?) tatsächlich derart miserabel, dass man das wirklich nur nebenher und als persönliches Steckenpferd betreiben kann. Vielleicht könnte man auch davon leben, wenn man nur auf solchen Luxus wie Wohnung, Krankenversicherung, Kleidung und regelmäßige Mahlzeiten zu verzichten bereit ist.

Ich muss es Dir glauben, denn ich stecke da nicht drin. Ich kenne aber Übersetzer aus dem Belletristik-Sektor, denen es nicht anders geht, obwohl sie für große Verlage arbeiten. Während aber bei kleinen Verlagen das Geld für aufwändige Lokalisierungen einfach nicht vorhanden ist, wird bei den Großen meines Erachtens am falschen Ende gespart.

Für die Übersetzer liegt die Sache dann so, dass sie, damit es für ein Auskommen reicht, nicht nur zügig fertig werden müssen, wodurch die Gründlichkeit leidet, sondern auch noch zeitgleich mehrere Eisen im Feuer haben müssen, was wiederum der Konzentration nicht eben zuträglich ist.
I never wanted to know / Never wanted to see
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Offline Feuersänger

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #51 am: 10.05.2009 | 04:49 »
Ja, das stimmt. Für eigentlich alle aus meinem direkten Bekanntenkreis sind Übersetzungen nur ein Teilbereich ihrer (frei-)beruflichen Tätigkeit. Die einen lektorieren, die anderen sind auch noch künstlerisch/gestalterisch tätig, und/oder arbeiten z.B. in der Firma des Ehegespons im Büro mit. Schon deswegen, weil es gar nicht genügend Übersetzungsaufträge gibt, um sich Vollzeit zu beschäftigen. So wurschtelt man sich halt durch.
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

Kleine Rechtschreibhilfe: Galerie, Standard, tolerant, "seit bei Zeit", tot/Tod, Stegreif, Rückgrat

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #52 am: 10.05.2009 | 12:08 »

OK, Englisch macht spass, wird bei uns zuhause viel gesprochen und für Unterhaltungsmedien meist bevorzugt.


Aber:

Dem Rückübersetzen englischer Texte nichtmuttersprachlicher Stilblütler kann ich garnichts abgewinnen.
Und Regelwerke, Normen und Standards hab ich lieber unmissverständlich und präzis.
Die Mehrfachbedeutung mancher englischer Wörter ist insbesondere in wissenschaftlichen Artikeln zum Teil recht mühsam.

Offline Vanis

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #53 am: 10.05.2009 | 15:03 »
Englische Regelwerke schrecken mich nicht ab, ich bevorzuge aber deutsche aus folgendem Grund:

Ich hab GURPS 4th geholt, ohne Probleme gelesen und wollte mit meiner Gruppe losspielen. Ich hab es total verpennt, dass andere Leute mit Englisch ein Problem haben könnten. Tja, Charakterblätter hab ich übersetzt und Teile der Regeln auch. War und ist eine relativ großere Aufwand. Gerade Rollenspiel-Neulinge schreckt das ab, wenn sie ein System vor sich haben, das nicht mal in der eigenen Muttersprache verfasst ist.
« Letzte Änderung: 10.05.2009 | 20:15 von Vanis »
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Offline Arbo

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #54 am: 10.05.2009 | 15:21 »
Naja, ich kenne es auch anders herum ... deutscher Text, in Englisch vorliegen ... komme später mal drauf, mir den dann vielleicht doch noch einmal in Deutsch durchzulesen (weil "Wissensstand" ist ja der engl. Text), und stelle einfach nur fest ... bäh ... da gingen im engl. diverse Nuancen verloren, die dem Text im Deutschen eine ganz andere Richtung geben. Aber gut, ist mir bisher nur ein Mal passiert ... und war auch "nur" den Fachtext.

Worauf ich hinaus wollte ist ... das selbst mit guten Engl.-Kenntnissen einem diverse Inhalte schwierig zu "erschließen" sind. Ich denke da an sowas wie Pratchett (Stichwort: engl. Uni-System). Oder prinzipiell bestimmte "Redewendungen" ... da gibt es m.E. ein offenes Feld, wie die sich hier "übersetzen" lassen. Ich bin mir in dem Moment auch nicht sicher, was "Übersetzung" eigentlich bedeutet. Was, wenn im ursprünglichen Text Ironie verwendet wurde, die im Deutschen - beim "sklavischen Übersetzen" - so nie und nimmer funktioniert? Die Diskussionen, die ich ab und an erlebe, hängen sich hauptsächlich an Geschmacksachen auf ... für die es auch im Deutschen Synonyme - und damit Streitpotenzial - gibt. So wirklich "gravierend" ist DAS in vielen Fällen nicht. Höchstens "störend". Aber sicher nicht störender, als manche Leute Englisch am deutschen Rollenspieltisch empfinden. ;)

Arbo
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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #55 am: 10.05.2009 | 15:27 »
Gute Englischkenntnisse heisst aber halt mehr als eine gewisse Anzahl von Vokabeln kennen. ;)

Offline Arbo

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #56 am: 10.05.2009 | 15:32 »
Gilt auch für's Deutsche. Aber erklär' das mal einem/einer. ;)
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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #57 am: 10.05.2009 | 16:19 »
Nicht nur, dass es gilt auch für das Deutsche der Deutschen.

Sprache ist halt eine Fertigkeit, deren Komplexität man keinesfalls unterschätzen sollte. Nur sich deswegen in das Schneckenhaus seiner "eigenen" Sprache zurückzuziehen, halte ich für den falschen Weg.

Offline Skele-Surtur

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #58 am: 10.05.2009 | 17:07 »
Also ich mag englische Regelwerke, weil die deutschen Übersetzungen irgendwie immer so ein wenig mau sind. Der Grund dafür ist, so weit ich weiß, dass gute Übersetzungen nicht ausreichend gewürdigt werden: Die Verbraucher sind nicht bereit für eine anständige Übersetzung so viel zu zahlen, dass es sich lohnen würde, einen ausreichend kompetenten Übersetzer zu angemessener Bezahlung zu beschäftigen. Das führt dazu, dass die ausreichend kompetenten Übersetzer die Übersetzungen nur nebenbei machen können - denn mit irgendwas müssen sie ja ihren Lebensunterhalt bestreiten - oder das Anglistik-Studenten im dritten Fachsemester zu Dumpinglöhnen die Übersetzung übernehmen. In jedem Fall ist das Ergebnis unzufriedenstellend.
Da kauft man doch lieber das englische, wenn man in der Lage ist es zu verstehen - da merkt man wenigstens nicht, die doof das geschrieben ist.
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

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Offline sindar

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #59 am: 11.05.2009 | 18:53 »
Für mich gilt:
Englische RPG-Regelwerke schrecken mich nicht und Ich bevorzuge deutschsprachige Regelwerke.
Dito :)
Ich bin Deutscher und lebe in Irland. Da muss ich Englisch koennen. Ich fuehle mich aber mit meiner Muttersprache immer noch wohler.
« Letzte Änderung: 12.05.2009 | 15:49 von sindar »
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Offline Nelly

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #60 am: 11.05.2009 | 19:15 »
Ich lebe Englisch mehr als Deutsch. Mein Mann spricht nur Englisch. Seine Kameraden sprechen kein Deutsch, unser Commander spricht kein Deutsch... bin mehr oder weniger zwei-sprachig und vom sprechen her nicht mehr zu unterscheiden. Beim schreiben kann sich hier und da mal ein Fehler einschleichen aber das passiert mir in der Muttersprache genauso.
Nelly is one of the Megaverse most "unique" Goddesses, with perhaps the most unique Portfolio ever.
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Pöppelschubser

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #61 am: 30.05.2009 | 09:42 »
Regeltexte lese ich bevorzugt in deutsch, einfach um sie den Spielern besser nahebringen zu können. Wobei wir uns auch schon bei einigen weniger gewichtigen Spielen mal ein Stündchen über nem Bier mit englischen Regeln beschäftigt haben, was dann in der Praxis auch gepasst hat.
Ansonsten gibt sichs bei mir recht gemischt, mir ist relativ egal ob der Text sich jetzt englisch oder deutsch präsentiert.

Offline Backalive

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #62 am: 30.05.2009 | 10:58 »
Ich lese nur deutsche Regelwerke und spiele nur Rollenspiele, von denen es deutsche Regelwerke gibt.

Mein Englisch ist holprig, obwohl ich sagen kann, das ich heute etwas besser Englisch spreche als noch zu meiner Schulzeit. Dort habe ich es gehaßt  >:(

Da ich die englische Sprache weder beruflich, ich arbeite in einem kleinen, regional tätigen Handwerksbetrieb, noch privat wirklich benötige, bestand auch später nie die Notwedigkeit, sie richtig zu kultivieren.

Regelwerke in Englisch zu lesen würde für mich schon wegen der häufig verwendeten Fachbegriffe zu einem zeitaufwendigen, stressigen Unding werden.
Da ich ausschließlich DSA spiele und nur auf Cons hin und wieder in anderen hineinschnuppere (Midgard, Shadowrun, MERS) ist das aber auch kein gravierender Nachteil.

Was mich überrascht ist der hier wirklich übergroße Anteil an Teilnehmern, welche stärker dem Englischen als dem Deutschen zuzuordnen sind.
Das finde ich beachtlich.
Schöne Tage - nicht weinen, daß sie vergangen, sondern lächeln, daß sie gewesen (Rabindranath Tagore)

Offline SeelenJägerTee

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #63 am: 3.06.2009 | 22:53 »
So gut wie alle Paper (da haben wirs ja schon) die du so als Biochemiker lesen wirst sind auf Englisch. Ich bemerk das mittlerweile oft gar nicht mehr dass ich da ja gerade einen Artikel auf Englisch lese (oft erst dann wenn ich 'n Wort net kann).

Offline Nelly

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #64 am: 4.06.2009 | 02:41 »


Regelwerke in Englisch zu lesen würde für mich schon wegen der häufig verwendeten Fachbegriffe zu einem zeitaufwendigen, stressigen Unding werden.
Da ich ausschließlich DSA spiele und nur auf Cons hin und wieder in anderen hineinschnuppere (Midgard, Shadowrun, MERS) ist das aber auch kein gravierender Nachteil.
So ging es mir frueher auch sehr oft. Ich hab damals kaum ein Wort in den englischen Regelbuechern verstanden LOL

Was mich überrascht ist der hier wirklich übergroße Anteil an Teilnehmern, welche stärker dem Englischen als dem Deutschen zuzuordnen sind.
Kunststueck... :) Wenn du zum Beispiel an meiner Stelle waerst koenntest du es genauso gut. Allerdings gibt es bei uns auch Leute die seit ueber 20 Jahren englisch sprechen und das TH immer noch nicht auf die Reihe bekommen und denen man es heute noch anhoert wo sie herkommen. Das finde ich verwirrend da ich nicht mehr als Local National auszumachen bin. Das muss ich immer erst dazu sagen. Deswegen verwirrt es mich das man es nach 20 Jahren immer noch nicht kann obwohl man es taeglich spricht und hoert.


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Offline sindar

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #65 am: 4.06.2009 | 11:37 »
*gg* In Irland gibt's das schlicht nicht. Die machen ein "d" oder "t" daraus (nicht, wie die meisten Deutschen, ein "s"). Verwirrt mich gelegentlich heute noch.
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Offline Nelly

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #66 am: 4.06.2009 | 13:00 »
*gg* In Irland gibt's das schlicht nicht. Die machen ein "d" oder "t" daraus (nicht, wie die meisten Deutschen, ein "s"). Verwirrt mich gelegentlich heute noch.

Das D anstatt th findet man hier häufig im Slang wieder. "Da Gang" etc.
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Preacher

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #67 am: 4.06.2009 | 13:16 »
Ich lese seit Jahren außer der Zeitung fast alles auf Englisch.
Was ist mit Büchern nicht-englischsprachiger Autoren?
Zum Beispiel: Das letzte Buch, das ich gelesen habe zum Beispiel war "Die Stadt der Blinden" von José Saramago. Original auf portugiesisch. Davor war's "Der Spieler" von Dostojewski.

Liest Du sowas auch auf englisch?

Offline Bluerps

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #68 am: 4.06.2009 | 13:26 »
Ich lese seit Jahren alle Bücher auf Englisch, muss in meinem Beruf englische Texte verfassen und habe bei meinem USA-Besuch vor zwei Wochen Komplimente für mein "perfect english" gekriegt. Ich habe also keinerlei Probleme mit der Sprache. :)


Bluerps
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Preacher

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #69 am: 4.06.2009 | 13:29 »
Ich lese seit Jahren alle Bücher auf Englisch
Damit muss ich meine Frage von oben hier nochmal wiederholen: Was ist mit nicht-englischsprachigen Autoren? Liest Du die nicht? Oder liest Du davon lieber englische als deutsche Übersetzungen?`

Offline Bluerps

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #70 am: 4.06.2009 | 13:37 »
Ich lese nicht-englischsprachige Autoren. Ich tendiere da zu englischen Übersetzungen, aber ich bestehe nicht drauf. Meisstens klicke ich mich durch verschiedene Fassungen bei Amazon und kauf die, die den besten Eindruck macht und/oder am wenigsten kostet. Nur deutsche Autoren lese ich immer auf Deutsch.


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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #71 am: 4.06.2009 | 13:39 »
Ich tendiere da zu englischen Übersetzungen
Ok. Käme mir nie in den Sinn - wenn schon ne Übersetzung, dann kann ich auch gleich die in meiner Muttersprache nehmen - aber jetzt ist wenigstens meine Neugier befriedigt ;)

Offline Bluerps

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #72 am: 4.06.2009 | 13:48 »
Früher hab ich das mit Absicht gemacht, einfach um mehr Englisch zu lesen und besser in der Sprache zu werden. Heute ists mehr Gewohnheit und weil ich die Sprache einfach mag.


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Offline bandit

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #73 am: 4.06.2009 | 13:59 »
Lese berufsbedingt dauernd englischen Kram und hab vermutlich deshalb wenig Lust auf englische Regelwerke.
Man ist in der Heimatsprache nunmal schneller, als in einer Fremdsprache. Selbst fluent english ist nicht native speaker.
Allerdings sprech ich nichtmal ansatzweise fließend englisch.

Offline Bluerps

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Re: Englisch-Kenntnisse
« Antwort #74 am: 4.06.2009 | 14:01 »
Man ist in der Heimatsprache nunmal schneller, als in einer Fremdsprache.
Das ist alles Übungssache. Ich merke mittlerweile keinen Unterschied mehr.


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