Autor Thema: [Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond  (Gelesen 4336 mal)

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[Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond
« am: 5.05.2009 | 17:03 »
Verwendete Stichworte: Mond & Blechbüchse
Genre: "harte" Science Fiction, aber in den 60ern...
Kernideen: Raumfahrerheroik, SETI-Archäologie, MacGuyverismen...

Exposé:

Major Larkins verfluchte den Eierkopf der diesen Raumanzug entworfen hatte. Ohne Zweifel, das Ding hat bestimmt den bestmöglichen Gewicht-Nutzen-Effizienzgrad, und würde seinen Erstickungstod im Fall des Falles bestimmt um mindestens 15 Minuten hinauszögern...

...aber verdammt noch mal, wenn die Familienjuwelen jucken, kam man schlicht nicht dran! Er beschloss den Juckreiz zu unterdrücken und konzentrierte sich wieder auf die Startvorbereitungen.

"Pre-Flight Check Battery Sensors, Status?" las er vom Klemmbrett ab.

"Pre-Flight Check Battery Sensors... " Captain Smith neben ihm zögerte eine Sekunde während er nach der richtigen Kontrolllampe suchte.

"Pre-Flight Check Battery Sensors ok!"

Larkins ratterte noch zwanzig weitere Punkte seiner Checkliste herunter, und jedes Mal konnte Smith die einwandfreie Funktion bestätigen.

"..Ignition-Handler, ok. Also, haben die Jungs von der Konstruktion doch keinen Mist gebaut." grinste Smith in die Runde.

"Dann man los Jungs"


Unter donnerndem Getöse ihres Hauptraketentriebwerks hob die Rakete vom Typ Auriga VI ab. An ihrer Spitze befand sich das erste bemannte Raumfahrzeug der Menschheit das jemals auf dem Mond landen und hoffentlich auch von dort zurückkehren würde, die Aquila IV. Major Thomas Larkins, Captain Johnathan Smith sowie Captain Jeremy Rothen sollten die ersten Menschen sein, die je auf der Oberfläche des Mondes spazieren gehen.

An die Crew der Aquila wurden große Erwartungen gestellt. Wissenschaftler auf der ganzen Welt erwarteten mit Spannung auf die Ergebnisse der dreiwöchigen Expedition. Niemand aber hätte mit dem gerechnet, was die Crew dann wirklich gefunden hat, oder dass Major Larkins und seine Crew erst nach zwanzig Jahren zurückkehren würden...


Disclaimer: Keine Ahnung ob das hier rechtzeitig fertig wird. Aber der Claim ist erstmal abgesteckt...
Fürs Protokoll: Ich bitte hiermit ausdrücklich darum, mich in der Zukunft auf schlechte oder gar aggressive Rhetorik meinerseits hinzuweisen. Sollte ich das dann wider Erwarten als persönlichen Angriff werten, bitte auf diesen Beitrag hier verweisen und mir meine eigenen Worte um die Ohren hauen! :)

Offline Dirk Remmecke

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Re: [Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond
« Antwort #1 am: 5.05.2009 | 17:33 »
Das klingt ... spannend.

Spielt man die Astronauten (vorgegebene Charaktere), die Leute, die nach ihnen 20 Jahre lang suchen, oder setzt das Setting erst nach der Rückkehr (und den Enthüllungen über den Grund ihrer Verspätung) an?

Online JollyOrc

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Re: [Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond
« Antwort #2 am: 5.05.2009 | 17:39 »
Spielt man die Astronauten (vorgegebene Charaktere), die Leute, die nach ihnen 20 Jahre lang suchen, oder setzt das Setting erst nach der Rückkehr (und den Enthüllungen über den Grund ihrer Verspätung) an?

Theoretisch sind alle Varianten möglich, momentan konzentriere ich mich allerdings auf die Erste.

Die Charaktere sind dabei aber nicht zwangsläufig vorgegeben, es kann eine beliebige Crew verwendet werden. Ebenso ist es möglich, dass (in einem etwas späteren Zeitraum des Settings) mehrere Crews gleichzeitig auf dem Mond anwesend sind.

Was man nicht spielen kann, sind übrigens Mondbewohner. Die gibt es nicht (mehr).
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Offline Waldviech

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Re: [Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond
« Antwort #3 am: 5.05.2009 | 17:59 »
Das klingt doch alles schonmal so richtig nach meinem Geschmack  :d :d
Ich nehme allerdings mal an, dass die totgestorbenen "Mondbewohner" keine genuinen Wesen vom Mond sind, sondern mehr so in die Richtung gehen wie die Arkoniden im frühen Perry Rhodan (nur in mausetot), die verlassene Basis der Marsianer in ZBV oder irgendwelche prähistorisch-irdischen Raumfahrer. Da die Prämisse ja "60iger-Jahre-Hard-SF" ist, kann ich mir einheimisches Leben auf dem Mond nur recht schwer vorstellen (denn in den 60igern wusste man schon recht sicher, daß dort oben nix lebt)
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Offline Dirk Remmecke

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Re: [Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond
« Antwort #4 am: 5.05.2009 | 18:17 »
"Sie kamen aus den Tiefen der Galaxis - Nie hatte man mit ihnen gerechnet ..."

Magische Worte, nur vergleichbar mit "... die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat" oder "... dies ist ein Märchen von Übermorgen".

Online JollyOrc

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Re: [Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond
« Antwort #5 am: 5.05.2009 | 18:21 »
Da die Prämisse ja "60iger-Jahre-Hard-SF" ist, kann ich mir einheimisches Leben auf dem Mond nur recht schwer vorstellen (denn in den 60igern wusste man schon recht sicher, daß dort oben nix lebt)

jepp, keine "Einheimischen", sondern sozusagen "zugezogene". Momentan versuche ich gerade, diese genauer zu definieren, was schwierig genug ist, wenn ich meine Prämissen nicht verletzen will.
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Offline Waldviech

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Re: [Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond
« Antwort #6 am: 5.05.2009 | 18:23 »
Ich würd´ mal sagen, für 60iger-Jahre-Hard-SF ist so ein Hyperantrieb noch tragbar (vor allem, wenn er sich nicht in irdischer Hand befindet, sondern nur als kryptisches Alienartefakt vorkommt, das von Menschen kaum oder garnicht verstanden werden kann, weil es so unglaublich weit entwickelt ist)
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Re: [Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond
« Antwort #7 am: 5.05.2009 | 18:28 »
Ich würd´ mal sagen, für 60iger-Jahre-Hard-SF ist so ein Hyperantrieb noch tragbar (vor allem, wenn er sich nicht in irdischer Hand befindet, sondern nur als kryptisches Alienartefakt vorkommt, das von Menschen kaum oder garnicht verstanden werden kann, weil es so unglaublich weit entwickelt ist)

Es geht weniger um das "wie sind die dahingekommen", sondern mehr um das "was haben sie zurückgelassen", bzw. wie das dann zum Konflikt/Abenteuer führt.

Das Setting soll eine gewisse "Enge" erzwingen: Heldenhafte Raumfahrer, eingesperrt in ihre zerbrechlichen Überlebenskapseln, auf dem Mond, fernab von jeder Hilfe. Die Hoffnung in den Hinterlassenschaften der unbekannten Ausserirdischen irgendwas brauchbares für das eigene Überleben zu finden. Der Konflikt zwischen Forschergeist und Überleben, Wettrüsten und Erleuchtung.

Ich will keinen "Horror im Weltraum". Der Gegner ist immer entweder die Situation oder ein anderer Mensch...
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Offline Waldviech

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Re: [Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond
« Antwort #8 am: 5.05.2009 | 18:35 »
Och - da gäbe es EINIGE Möglichkeiten, was man dort finden könnte: Einen sauberen Fusionsreaktor, der das Energieproblem der Erde lösen könnte; Irgend eine außerirdische Superwaffe die den Kalten Krieg entscheiden kann; eine gigantische Datenbank mit den gesammelten Informationen über die umliegenden tausend Sonnensyteme; Informationen über den Ursprung der Menschheit, etc.pp.

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Offline Arianna

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Re: [Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond
« Antwort #9 am: 5.05.2009 | 19:20 »
Och - da gäbe es EINIGE Möglichkeiten, was man dort finden könnte: Einen sauberen Fusionsreaktor, der das Energieproblem der Erde lösen könnte; Irgend eine außerirdische Superwaffe die den Kalten Krieg entscheiden kann; eine gigantische Datenbank mit den gesammelten Informationen über die umliegenden tausend Sonnensyteme; Informationen über den Ursprung der Menschheit, etc.pp.

Und erstmal keine Möglichkeit, die gefundenen Schätze zur Erde zurückzubringen, weil man ganz andere Sorgen hat. Das hat Potenzial.

Ich will keinen "Horror im Weltraum". Der Gegner ist immer entweder die Situation oder ein anderer Mensch...

Ich denke mal, für die gestrandeten Astronauten ist es "Horror" genug, nicht mehr zur Erde zurückkehren zu können und in einer so lebensfeindlichen Umgebung zu überleben. Damit ist man genug beschäftigt.

Pyromancer

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Re: [Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond
« Antwort #10 am: 5.05.2009 | 22:22 »
Wir hatten keine Chance. Es war geplant, dass die Mission scheitert. Wir sollten für die große Politik und das Wohl der Masse geopfert werden. Das ist uns klar geworden, Momente, bevor die Kapsel auf der Mondoberfläche zerschellte - auf jeden Fall wäre sie zerschellt, wenn nicht Major Larkins so ein verdammt guter Pilot wäre. Wir haben überlebt. Knapp.

Und jetzt sitzen wir hier auf dem Mond fest. Houston macht gute Miene zum bösen Spiel. Die RUSSEN reden davon, eine Rettungsmission zu starten - zu früh, auch zum Scheitern verurteilt, aber verdammt, die PR!

Und jetzt hat Smith auch noch diese DINGE da draußen entdeckt...
« Letzte Änderung: 5.05.2009 | 22:36 von Tobias D. »

Pyromancer

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Re: [Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond
« Antwort #11 am: 12.05.2009 | 18:38 »
Gibt es Fortschritte?

Imago

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Re: [Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond
« Antwort #12 am: 12.05.2009 | 19:13 »
Zitat
Och - da gäbe es EINIGE Möglichkeiten, was man dort finden könnte: Einen sauberen Fusionsreaktor, der das Energieproblem der Erde lösen könnte; Irgend eine außerirdische Superwaffe die den Kalten Krieg entscheiden kann; eine gigantische Datenbank mit den gesammelten Informationen über die umliegenden tausend Sonnensyteme; Informationen über den Ursprung der Menschheit, etc.pp.

Eine (vebrauchbare) Sauerstoffblase oder einen Tank.
Ein Labor mit genetischen Alienexperimenten an Tieren in Stasis ... in der Not frisst der tapfere Astronaut auch das. Und ob die Nährflüssigkeit in den Kapseln trinkbar ist?
An dem Fusionsreaktor kann man sich wärmen.

Offline Waldviech

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Re: [Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond
« Antwort #13 am: 12.05.2009 | 19:20 »
Vielleicht gibt´s in der verlassenen Alienbasis / dem verlassenen Alienschiff ja auch sowas wie eine Biosphärenkuppel oder hydroponische Gärten, wo man trinkwasser und sowas wie essbare Früchte finden kann - wenn es nur irgendwie gelänge, die versiegelte Schleuse dorthin zu öffnen. Aber außerirdische Kombinationsschlösser sind nicht so einfach zu knacken...

Zitat
Ein Labor mit genetischen Alienexperimenten an Tieren in Stasis ... in der Not frisst der tapfere Astronaut auch das
Vor allem, wenn es bekannte, essbare Tiere sind.....
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Re: [Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond
« Antwort #14 am: 12.05.2009 | 19:27 »
Auch immer wieder gut ... der McGuffin der den Erdregierungen "auf keinen Fall!" in die Hände fallen darf.
Die Superwaffe, der perfekte Gehirnmanipulator, die Möglichkeit aus den Hirnen seiner Mitmenschen ein Unsterblichkeitsserum zu destillieren whatever. Irgendwas sehr Effizientes und Böses nachdem sich jede Regierung die Finger lecken würde.

Offline Waldviech

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Re: [Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond
« Antwort #15 am: 12.05.2009 | 19:45 »
Der schicke Grund für sowas könnte sogar sein, daß die Aliens das brandgefährliche McGuffin absichtlich auf dem Mond versteckt haben ! Das McGuffin hat unzählige Welten der Aliens vernichtet, und damit niemand es jemals findet, haben es einige tapfere Aliens auf einem toten Mond eines unbewohnten, unwichtigen Planeten am Arsch der Galaxis versteckt...woher hätten sie auch wissen sollen, daß sich dort 65 Millionen Jahre später mal intelligentes Leben entstehen würde....vor allem, weil das McGuffin dort auch "alles" Leben vernichtet hat....
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ChristophDolge

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Re: [Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond
« Antwort #16 am: 12.05.2009 | 19:58 »
Wie sieht es hier mit Motivationen für Wiederspielbarkeit aus? Bisher klingt das Setting so, als würde es sich schnell abnutzen...

Offline Waldviech

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Re: [Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond
« Antwort #17 am: 12.05.2009 | 20:10 »
Das ist tatsächlich ein Problem, daß ich bei diesem Setting sehen würde - es wäre wohl ein klassisches Oneshot-System. Anders sähe das aus, wenn man ein längeres Mondprogramm spielt - von der ersten Landung bis hin zum Basenbau...
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Pyromancer

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Re: [Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond
« Antwort #18 am: 12.05.2009 | 20:24 »
Da ist definitiv mehr drin als ein simpler One-Shot.
Zwischen (Not?-)Landung und Rückkehr zur Erde 20 Jahre später passt locker eine längliche bis lange Kampagne, inklusive erkunden der Alien-Basis, das Nutzbarmachen derselben, Verhandlungen mit der Erde, Umgang mit der russischen Rettungsmission, abgefeuerten Atomraketen, die in drei Tagen die Landestelle pulverisieren werden, geheimnisvollen Funksprüchen, NOCH einer Mondmission (woher?), ...
Also, mir gehen da so schnell die Ideen nicht aus.
Und letztendlich sind die Astronauten ja auch das Zünglein an der Waage zwischen Weltfrieden und totalem Atomkrieg, epischer wird es nicht.

Online JollyOrc

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Re: [Designtagebuch] Aquila IV - Mission zum Mond
« Antwort #19 am: 13.05.2009 | 14:25 »
Mal ein kurzes Update:

Leider bin ich momentan sehr eingespannt, so dass es nur wenig wirklich neues gibt. Ich habe auch keine Ahnung, ob das überhaupt nur annähernd in der Zeit fertig wird.


DEN MacGuffin gibt es nach momentanen Stand übrigens wohl nicht. Wohl aber die Möglichkeit einer Abfolge von MacGuffins...

Mittlerweile habe ich auch die Mondruinen etwas genauer definiert: Fakt ist, dass die Ruinen eben nicht uralt, sondern bestenfalls erst seit einige Dekaden leer stehen. Von den ursprünglichen Bewohnern ist aber keiner zu sehen - sind sie abgeflogen? Kommen sie vielleicht irgendwann wieder?

Es zeigt sich auch, dass weite Bereiche wie leergeräumt aussehen. Anscheinend standen dort einmal Geräte und Gegenstände die jemand geordnet abgebaut hat. Andere Bereiche wiederum sind scheinbar planlos verwüstet...

Als Teaser einmal die bisherigen Überschriften:

Die Welt von 1963
Der Mond
Oberfläche
Ruinen
Das fremde Volk
Ursprung der Anlage
heutiger Zustand
Der Untermond
Bodenschätze
Instabiler Boden
Die Kapsel als Heimat
Probleme über Probleme
Personen
Ereignisse
Umstände
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