In einem benachbarten Thread kam der Spruch auf, dass man früher den Casual Gamer oder Noobies einfach den Kämpfer aufs Auge gedrückt hat - und gut ist. Da konnten die nicht viel falsch machen. Zugegeben, sie konnten auch nicht viel machen, außer angreifen.
Bei D&D 4 hat aber jede Klasse ihre Eigenheiten - und spielt sich anders (oder auch nicht, wie andere meinen).
Bei uns in der Gruppe spielt die ruhigste Spielerin die Rangerin. Meistens bestückt sie ihre Gegner mit Twin Strikes als Standardangriff, lauert darauf, dass sie ihren Disruptive Strike einsetzen kann, wenn ich nen Finishing Move mit meinen Monstern machen kann... Und falls ich ihr doch mal auf die Pelle rücke, ist sie sofort wieder weg - und meine Monster werden meist gegrillt, bis sie sie dann endlich erreichen.
Die Defender und der Warlord werden eher von den Powergamern gespielt - was auch gut ist: In denen Momenten, in denen die Defender versagt haben oder der Warlord sich überschätzt hat, ist es richtig brenzlig geworden...
Ansonsten hab ich rausgelesen, dass der Warlock anscheinend ziemlich anspruchsvoll zu spielen ist..
Wie würdet ihr denn die Spielschwierigkeiten der verschiedenen Klassen beurteilen?