Mal ein ganz neuer Aspekt:
Bei "alten" Versionen von D&D ist es halb so wild als niederstufigerer Charakter mit einer mächtigeren Gruppe mitzulaufen. Sagen wir mal der Dieb ist kaputt gegangen, in der örtlichen Diebesgilde lungert aber nur ein Stümper der ersten Stufe herum, der die Abenteurer begleiten könnte. (Zugegebenermaßen - der Dieb ist mir als Beispiel eingefallen, weil er Fähigkeiten hat, die sonst niemand in der Gruppe besitzt, er ist aber auch ein gutes Beispiel, weil er pro Stufe sehr wenig Erfahrungspunkte benötigt, was dafür sorgt, dass meine These noch deutlicher rauskommt.)
Gehen wir mal davon aus, dass die alle 50000 EP auf dem Buckel haben und Stealor, der Dieb genau NULL.
Damit wären die anderen Charaktere:
Kämpfer, Zauberkundiger, Kleriker, Halbling, Zwerg 6
Elf 5
Stealor 1
Er muss also zuerst beschützt werden, wird seine Diebesfertigkeiten nur einsetzen, wenn es extrem wichtig ist, um keine unnötigen Risiken einzugehen, wird sich zuerst auf Fernkämpfe verlegen, und und und (halt alles, was seine Überlebenschance steigert).
Gehen wir mal 50000 EP weiter - die anderen haben jetzt 100000 EP, Stealor hat 50000.
Jetzt sieht es so aus:
Kleriker 8
Stealor, Kämpfer, Zauberkundiger, Halbling, Zwerg 7
Elf 6
Was ich sagen will:
Durch die progressiv immer mehr erforderlichen TP, um eine neue Stufe zu erreichen, ist es für einen Neuling eher möglich, sich der Stufe der anderen Gruppenmitglieder anzugleichen.
Genial einfach, oder?