Meintest du mit der Inspiration für Monster besondere Hintergründe und Szenarien oder herausfordernde Kämpfe?
Danke erstmal.
Ich meine beides.
Hintergrund: Ich entwickle zurzeit ein Setting weiter, auf dem ich vor über 10 Jahren schonmal eine große Kampagne gestartet habe. Ich will das jetzt neu überarbeiten und eine weitere Kampagne auf diesem Setting leiten. Die Regeln sind im weitesten Sinne DSA, aber mehr auf Kampf und High-Fantasy ausgelegt.
Ich mag das DnD-Setting ganz gerne und habe deshalb einige Sachen (schon damals) daraus entnommen.
Es geht mir also sowohl um klassische Encounter, als auch Hintergründe und Szenarien (ich habe z.b. noch den alten Forgotten-Realms-Kampagnenband).
Da ich nicht mit DnD-Regeln spiele, interessieren mich Nuancen in den Veränderungen nicht. Ich kenne das DnD-Regelsystem ein bisschen und weiß einzuschätzen, wie stark ein Monster mit den angegebenen Werten ist (da ich auch - ältere - Versionen der SL-Handbücher habe). Ob nun in den 4e-Handbüchern also ein Goblin im Vergleich zu einem Anfangscharakter um 1% schwächer geworden ist, interessiert mich nicht.
Ich habe z. b. das Handbuch der magischen Schätze von der 3er (?)-Version. Ich kopiere die Wirkung einer Waffe dann etwa in "mein" System oder lasse mich einfach von Bildern oder Geschriebenen inspirieren. Die Regeln im Detail sind dabei eher zweitrangig.
Deshalb ist für mich die Frage, ob ich mir all dieses Material nun auf 4e holen soll, oder ob die Veränderungen so minimal sind, dass es keinen Sinn macht.
@Selganor: okay, thanks! ^^