Nun ja, das sind wieder schwere Fragen: Wer hat die höhere Schmerzresistenz oder kann am meisten einstecken?
Der Schurke, der schon als Straßenjunge mehr Prügel als Nahrung bekommen hat?
Der Krieger, der in Training und in echten Kämpfen Schläge einstecken musste?
Der Mönch, der schon als Novize für Fehler Haue bezog und sich womöglich regelmäßig selbst geißelt?
Was ich sagen will: Bei jedem Charakter kann man bestimmte Schwerpunkte bei den einzelnen Werten positiv oder negativ begründen, wie man es gerade braucht.
Und weil es anscheinend etwas untergangen ist:
Man kann auch einzelne Schwerpunkte noch diversifizieren. Der Abenteurer-Magier könnte durch seine Praxis beispielsweise kreativer zaubern, sprich, hat ein größeres Repertoire an "kleinen" Zaubern und ist bei "schnellen" Zaubern besser; der Turm-Magier kann stärkere Zauber wirken und ist besonders gut bei solchen, die hohe Konzentration und längere Vorbereitung erfordern.
Rein von den Werten her müssen sie sich gar nicht allzu sehr unterscheiden, aber mit solchen Überlegungen im Hinterkopf kann man SC-Magier und NSC-Magier durchaus weiter unterscheiden.
Und wer sagt eigentlich, dass der olle Turm-Tattergreis in jungen Jahren nicht auch durch die Weltgeschichte gezogen ist, bevor er sich mehr der Theorie zugewandt hat?