erster Spieltag:
Personen: Kai, Patrick, Ramona, Jochen, Jan, Phillip
1.Überdachte Dachterrasse
Wir, d.h. Kai und Jochen, waren zu einem Grillen mit Patrick und Ramona und eine paar Leuten, die wir noch nicht kannten, eingeladen. Da das Navigationsgerät von Kais Mutter wohl die kleine Ortschaft nicht so sehr mochte, ließ es uns zuerst mal einen kleinen Umweg fahren (von ca. 20km), aber schließlich kamen wir dann doch an. Ramona ließ uns rein und wir legten erst einmal unsere Sachen im Wohnzimmer ab, dann trafen wir Patrick auf der überdachten Dachterrasse mit. Zuerst war auch alles ganz normal, wenn man mal davon absieht, dass einer der Gäste, Jan, wieder nach Hause gefahren war, bevor er überhaupt angekommen war. Der andere Gast, Phillip, traf kurz nach uns ein. Schlussendlich konnten wir auch Jan überreden, doch noch zu uns kommen. Mit dem Grillen waren wir fast fertig und satt waren wir auch alle. Patrick wollte wissen ob wir ihn dabei haben wollen und Kai entscheid, dass er gehen sollte. Daraufhin ging Patrick auf die Toilette und plötzlich leuchtete von der Tür her ein Wirbel (um das Wort Vortex nicht zu benutzen) aus blauem Licht. Erst waren wir alle wie erstarrt und dann wichen erst mal davon zurück. Seltsame Stimmen waren zu hören, die in einer scheinbar nicht menschlichen Sprache redeten. Ein Raum voller seltsamer Technik war zu sehen. Jochen warf den Meerrettich durch den Wirbel (auch wenn er zuerst gedacht hatte, dass es sich um den Kartoffelsalat handeln würde.
2.Die Dachterrasse (immer noch mit Dach) im Dschungel
Dann erschien ein weiss-blaues Licht und das Haus war weg. Oder besser wir waren weg. Um uns herum war ein Dschungel. Die Dachterasse stand auf einem kleinen Wiesenstreifen. Über den Wipfeln war blassblaues Licht zu sehen. Keine Tiere waren zu hören.
3.Der Dschungel
Phillip und Jan sind in den Wald gegangen. Damit sie nicht verloren gehen war ausgemacht worden, dass sie immer mal wieder schreien und auf antwort von uns warten. Allerdings waren sie schon nach kurzer Zeit nicht mehr zu hören, dort wo die Dachterasse Stand.
Ramona Jochen und Kai untersuchten was sie mit der Dachterasse mit teleportiert bekommen hatten. Alles brauchbare (Jochen hat eine Liste) wurde in Rücksäcke verstaut und reise fertig gemacht. Als markierungen haben die beiden Kreuze an die Bäume gerizt.
4.Der Baum mit dem Metalleinschluss
Phillip und Jan sind zurück gekommen. Jan berichtet von einem Stich im Nacken und einem Kopfschmerz der langsam nach unten wanderte. Bald darauf gingen alle in dem Wald. Als Sicherheit diente nun ein Wollfknäuel als Ariadnefaden. Und Pfeile statt Kreuze an den Bäumen (Ramomas Idee). Nicht so weit weg von der Terasse fanden wir einen Baum mit einer Metallplatte. Kai und Ramone legten die Platte frei. Kai trank heimlich an den Wasservorräten.
5.Der Dschungel (Teil 2)
Etwas Weiter an der Schlucht (dort wo Jan und Phillip schon einmal waren) fanden wir ein mehrfarbiges Tuch im Baum hängen. Kai hatte wieder Durst und hörte plötzlich eine Wasserquelle plätschern.
6.Der Fluss/Bach mit dem See nach dem Wasserfall (und den riesigen Abdrücke)
Nach einem langen Marsch von einem halben Tag, fand die Gruppe den Wasserfall mit See und Zufluß. Große Spuren von irgendwelchen Tieren waren auch in der Nähe. Wir entschlossen uns dem Fluß abwärts zu folgen.
7.Der große Baum der Geschichten und Prophezeiungen
Dort fanden wir irgendwann einen Riesigen Baum. In seine Wurzeln hinein verschwand der Fluss. Ein Bilder-band von sieben Registern zog sich um seinen Stamm. Dort waren Jagdszenen zu sehen und vieles andere was die Geschichte eines Stammes betrifft (Kampf gegen die Riesenschlange). Am ende des Obersten also 7. Bandes war ein Kasten eingeritzt worden, der uns darstellte.
8.Das Dorf
Als wir beim Baum rasteten hatte uns dieser Stamm aufgegriffen und mehr oder weniger gewaltsam mitgenommen. In der Hütte wurden wir mit Speeren die metallene Spitzen haben bedroht, aber wir konnten uns sprachlich auf Anhieb verständigen. Ihr Anführer war nämlich der deutschen Sprache mächtig. Da er Englisch nicht verstand machte Jan und Phillip sich auf dieser Sprache über die Eingeborenen lustig. Alle Leute hier sahen sich ziemlich ähnlich, haben verfusselte Haare.
Wir wurden in das Quartier des Häupltlings gebracht; dort zeigte er uns das Ahnenbuch, welches sich bewegende Bilder wie bei Harry Potter auf den Seiten hatte. Dort konnten wir die Ahnengeschichte noch einmal sehen. Als wir herausgegangen sind aus der Hütte, haben wir zum ersten mal den Himmel in dieser Welt gesehen: Über dem Dorf waren mehrere Monde zu sehen und einer (der fetteste davon ?) sorgte für das bläuliche Licht (?).
Der Häuptling erzählte uns von diesem Mond auf dem wir sind, dann auch von der Explosion und dem Raumschiff und dass deutsch die Händlersprache geworden ist. Und davon dass der 7. Zyklus gekommen ist, (also der Kampf mit der Schlange kurz bevor steht, da der 7. Zyklus nahtlos in den 1. übergeht.)
9. Der Schamane und die Kräfte
Ramona konnte die Gedanken von Phillip hören. Jan ist zum Schamanen gegangen um sich wegen seiner Schmerzen helfen zu lassen. Jochen ist zum Schamanen gegangen , um heraus zu finden, ob Kais Fähigkeit das Wasser zu finden Kai irgendwie in Gefahr bringt. Er wollte bloss Kai nichts sagen, damit er nicht beunruhigt ist. Allerdings fühlte er sich etwas unwohl, da er das ganze ja hinter Kais Rücken machte. Als der Schamane dann so eine Show vor Jochen abgezogen hatte, hatte er ihm nicht so weit getraut, um hinter Kais Rücken die Frage zu stellen
Jan hat herausgefunden, dass er einen „Wurm“ hat, einen Parasiten oder besser gesagt einen Symbionten, der ihn töten wird, wenn er nicht stark genug ist, aber ihm auch nutzen kann. Er wird ihn stärker, schneller und widerstandsfähiger machen, wenn er sich als `passender` Wirt erweist.
Kai bekommt gesagt dass er die Ströme um die Planeten/Monde spüren kann und deshalb Einfluss darauf nehmen kann. (Aber nicht die Umlaufbahnen der Planeten/Monde ändern kann!!, so wie er dachte.)
10.Das Fest für die Prophezeiten
Vor dem Fest wurde uns gesagt, wir können uns baden. Beim Fest wollte der Schamane von Kai wissen ob er die Fähigkeit lernen will, wenn ja soll er morgens „frühst“ auf seiner Matte stehen.
Ende des ersten Spieltermins
(Tut mir leid wenn's unvollständig ist, aber ich konnte mich nicht mehr an alles erinnern. ... Mir hat‘s sehr viel Spaß gemacht und ich freu mich auf‘ s nächste mal.)