Offensichtlich doch, denn wenn er keine Hilfe will, würde er wohl nicht fragen.
Also, nochmal:
1.) Zitat von SeelenJägerTee
Es geht nicht um das: "Ich komm nicht weiter hilf mir bitte!"
sondern um das: "Ich bin zu faul - mach du mal!"
2.) Zitat von Kleiner 4. Mann
Diese Sätze sind nicht sinnvoll unterscheidbar. Der erste ist nur netter formuliert.
3.) Zitat von mir selbst:
Nein.
4.) Zitat von Kleiner 4. Mann (bezogen auf den ersten Satz)
... der ohne Hilfe nicht weiterkommen will.
5.) Zitat von mir selbst:
Es gibt Dinge, die kann man nicht alleine.
6.) Zitat von Kleiner 4. Mann
Offensichtlich doch
Das heißt, Du bestreitest kategorisch, daß es Dinge gibt, die man alleine nicht kann?
Ich stelle das Gegenteil fest. Es gibt in meinem Besitz zwei Möbelstücke, die ich alleine nicht tragen kann. Und ob ich will oder nicht, hat darauf keinen Einfluß. Anderes Beispiel: Ich suche Kontakt zu Person X, der ich fremd bin und die dermaßen verbittert ist, daß sie keinerleit Kontakt zu Fremden pflegt. Ohne Hilfe einer X vertrauten Person ist also nichts zu machen. In beiden Fällen läßt sich dein "Offenbar doch" einfach nicht erfüllen. Es gibt Dinge, die kann man nicht alleine, auch wenn man noch so sehr
will.
Die Frage danach, ob der Spieler weiter steckenbleibt, wenn der Intelligenzwurf fehlschlägt, war ernstgemeint
Aber wenn Du jenseits von "ja" und "nein" keine Antwortmöglichkeiten wahrnehmen kannst, gibt es für Dich keine mögliche Antwort, weil diese
beiden der Problemstellung nicht angemessen sind (und daher Deine Frage ins Leere geht, weil es soweit gar nicht erst kommt, daß man sie stellen könnte oder gar müsste). Darum mein Verweis auf intelligente Lösungsansätze, die nicht nur "entweder / oder" vorsehen, sondern eine adäquate Herangehensweise. Wenn die dann noch ein wenig kreativ ausfällt, kann das Geschehen rund um den Intelligenzwurf sogar durchaus vergnüglich für die ganze Gruppe sein. Wichtig ist an der Stelle eigentlich nur - alle Beteiligten müssen die Situation konstruktiv aufnehmen und mitgestalten. Ein stumpfes "ja" oder "nein" gehört allerdings in der Regel nicht in die Kategorie "konstruktiven Aufnehmens", und das Hinsteuern auf eine Situation, in der nicht mehr möglich ist, demzufolge auch nicht. Die Lösung liegt einfach schon in einem früheren Schritt.