In dem Falle wohl seine Disziplin.
Questoren und Adepten sind zwei verschiedene Dinge.
Kann, muss oder darf nicht ein Zauberer der eine zweite Zauberer-Disziplin erlernt die Zaubermatrix aus dem ersten Kreis der neuen Disziplin lernen?
Ich denke mal, das fällt unter die Maximumsregelung. D.h. er darf die neue Matrix lernen, solange er noch nicht das Maximum für gewöhnliche Matrizen erreicht hat.
@arma: Das ist nicht der Punkt. Normalerweise kann ein einzelner Namensgeber kein Dorf erfolgreich verteidigen, dazu muss er irgendwie besonders sein. Ich kann mich auch ohne Führerschein in ein Auto setzen und es fahren, aber wenn ich kein Talent zum Rennfahrer hab, sollte ich keine allzu flotten Manöver versuchen.
Ich meine, ich sage ja gar nicht, das Questoren ihrer Passion zum persönlichen Machtgewinn folgen. Natürlich tun sie das, weil sie an deren Ideale glauben und weil sie diese Ideale verbreiten wollen. Immerhin muss ein Namensgeber sein ganzes Leben nach der Passion ausrichten, um ein Questor zu werden und kann nicht nur ein Lippenbekenntnis leisten. Dazu passt auch ganz toll, das ein Questor seine Kräfte auf andere Namensgeber anwendenden kann um sie zu Höchsleistungen passend zu seiner Passion zu inspirieren. Aber wieso darf er selbst nichts davon haben? Persönliche Macht zu bekommen, heißt nicht das die Macht automatisch der motivierende Faktor wird.
Zumal das ohnehin hauptsächlich auf die Kräfte zuzutreffen scheint, die konkrete Boni auf irgendwas geben. Es gibt sogar ein paar Questorenkräfte, die ausschließlich dem Questor helfen und die genau das tun, was ich meine, nämlich ihm helfen besser die Ideale seiner Passion zu leben. Ein Lochost Questor kann sich mit Break Shackles beispielsweise nur selbst befreien, nicht andere. Ein Chorrolis Questor kann einen anderen Namensgeber nur zu einem Handel mit sich selbst bringen, er kann nicht zwei Namensgeber dazu bringen miteinander zu handeln. Andere Kräfte helfen sowohl dem Questor, als auch anderen.
Bluerps