Da magst Du möglicherweise auch irgendwo recht haben, das es ggf. egal sein könnte, ob man ein Ziel genauer erkennen muss.
Ich bin eher ein Gegner von Willkürlichkeiten, weil meine Spieler oftmals Zauber auch ganz gerne Zweckentfremden und es öfters gerne mal übertreiben, daher setze ich bei manchen Dingen größere Hürden in den Weg, aber ohne gleich zu sinnlos zu übertreiben. Ich handelte es bisher eher so, wenn man ein Ziel nicht klar und deutlich sehen kann, dann gehts eher in die richtung "pech gehabt" oder halt erschwernisse auf den Wurf, je nach situation. "Pech gehabt" kam sehr sehr selten vor.
Einfach zu sagen "Da ist was, also mach ich" finde ich immer etwas dürftig. Wäre so, als stünde man an einem Ameisen hügel ist 50cm davon entfernt, da kannst Du jede einzelne sehen, aber wenn Du 5 Meter weg bist, sieht man nur einen bewegenden haufen, aber keine einzelne konkret. Da fehlt mir dann sowas wie "eine Aura von anderen locker zu unterscheiden, um dann die Magie direkt auf dasziel zu kanalisieren"
Was ich an sich aussagen möchte ist, wenn das Ziel nicht deutlich genug zu erkennen ist, musst man halt dichter ran kommen, gelingt es den Zauber dann zu sprechen, ist es egal ob man das Ziel genauer sieht oder nicht, da dann die Magische Verbindung zum Ziel da ist und man entsprechend die Markierung sieht und dadrauf die Zauber spricht. Die Markierung könnte ja evtl. ähnlich aussehen wie die bei Mystic Aim beim Archer.