Der Spieler eines Charakter mit der Klasse "Paladin" nutzt die dem Paladin-Charakter zur verfügung stehende Klassenfertigkeit "Böses Entdecken" auf einen Nicht-Spieler-Charakter. Der Spielleiter informiert daraufhin den Spieler des Paladin-Charakters, das dem Nicht-Spieler-Charakter eine Böse Aura in Stärke X anhaftet. X kann hierbei von "verschwindend schwach" bis hin zu "überwältigend" varriieren. Der Spieler des Paladin-Charakters nutzt einen Bewaffneten Nahkampfangriff, um den besagten Nicht-Spieler-Charakter in einen Status <= 0 Trefferpunkte zu versetzen.
Ist dies mit der Spielinternen Auffassung von "Gut" kompatibel? Ist dies für einen Anhänger von Recht und Gesetz, den ein Paladin-Charakter darstellen soll(te), ein Akzeptables vorgehen?
Es ist übrigens interessant, das nach 5 Seiten angeregter Diskussion du der erste bist, der scheinbar ein Problem mit der Fragestellung hat und die Ernsthaftigkeit des Fragenstellers mit einem fragwürdigen Ad-Hominem-argument in zweifel zieht.
1. Weil ich ihn erst nach 4 Seiten entdeckt hatte.
2. Soll Brandin das formulieren, es ist sein Thread.
3. Wer das Gesinnungssystem und das BoED kennt, für den erübrigt sich dieser Thread, der nur dem Flamebaiting dient. Nach BoED wird der Paladin angehalten, nachzuforschen etc., ausserdem kann und wird er NIEMANDEN, von dem er weiss, dass er gerettet werden kann, einfach so auf Sichtung erschlagen.
4. "Ad-Hominem mein... *****!" Der User hat sich hier im Board als D&D-Basher vorgestellt, also sollte er von euch auch nicht ernstgenommen werden, zumal das bereits der 2. Thread mit Flamebaitender Absicht ist.
Und nö, ich bin nicht der Einzige, der mit dieser Fragestellung ein Problem hat, du solltest mal die Beiträge lesen, und nicht einfach nur loslegen...