Ich fand die Alignment bei DnD schon früh nervtötend.
Denn was Gut und Böse ist, definiert doch der Kontext. Aus dem Grund fand ich Eberron sehr erfrischend, das explizit darauf hingewiesen hat, dass "Monster" eine Motivation benötigen und nicht einfach Spielwerte. Es wurde explizit gesagt, dass doch ein roter Drache oder ein Vampir ruhig als "Guter" auftreten kann, nur um in einem größeren Plan eingebunden etwas Böses bewerkstelligen zu wollen.
Und wie soll ich mir das sonst vostellen:
Drow Paladin zaubert Detect Evil auf anderen Drow: PING!
Drow Paladin: "Du PÖHSER!!"
Drow Paladin erschlägt anderen Drow
Matron Mother: "Äh du, wir sind auch böse, d.h. der gehört zu uns."
Drow Paladin: "Ich dachte auch, dass er zu uns gehört, bis ich eben bemerkte, dass er böse ist.."
Matron Mother: "Äh..."