Autor Thema: Universell vs. generisch  (Gelesen 9941 mal)

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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #25 am: 31.08.2009 | 18:49 »
Kein Kunststück, das stand ja auch fast wortwörtlich schon im Basic Set 3rd Edition, und in dem Vorgänger wahrscheinlich auch, den hab ich blos nicht zum nachschlagen.

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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #26 am: 31.08.2009 | 19:30 »
@Waldgeist:
Genau der Text führt dazu zu glauben, dass Dich GURPS bei jeder Spielart unterstützen würde. (Obwohl das garnicht im Text drin steht)

Deswegen mache ich (und einige andere hier im Forum) die Unterscheidung zwischen Generisch und Universell.
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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #27 am: 31.08.2009 | 19:32 »
Stand da nich vorhin über meinem Post noch ein Post von Turning Wheel?

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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #28 am: 31.08.2009 | 19:33 »
@Woodman:
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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #29 am: 31.08.2009 | 19:35 »
OK hat mich nur gerade verwirrt, weil ich eigentlich darauf geantwortet hatte, passt nur zufällig auch als entgegnung zu Waldgeists Post

Offline Falcon

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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #30 am: 31.08.2009 | 20:23 »
Gut, das Waldgeist die GURPSstellen nochmal gepostet hat:
Ich hatte sie ja zuvor extra nochmal genannt ;)
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Offline Waldgeist

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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #31 am: 31.08.2009 | 20:25 »
Gut, das Waldgeist die GURPSstellen nochmal gepostet hat:
Ich hatte sie ja zuvor extra nochmal genannt ;)

Oh, ja, sorry - erst lesen, dann posten...  ;D
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Offline Falcon

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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #32 am: 31.08.2009 | 20:32 »
Nein, ist schon besser so. Ich hatte sie ja nur inhaltlich wiedergegeben, mit der Annahme (Hoffnung), daß die User die Originalstellen natürlich kennen, wenn sie von GURPS reden.

wovon wir natürlich nicht ausgehen können, war naiv ;)
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Offline Woodman

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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #33 am: 31.08.2009 | 20:39 »
es hat ja nicht jeder User eine Ausgabe des Regelwerks, und selbst diejenigen die eine haben, sind vielleicht nicht willens nur für eine Diskussion hier nachzulesen.

Offline Falcon

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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #34 am: 31.08.2009 | 20:43 »
ist ja auch kein Beinbruch. Aber dann sollte man mit bestimmten Aussagen (GURPS kann diese nicht, GURPS unterstützt jenes nicht) eben entsprechend vorsichtig sein.

im Rahmen der eigenen Definition erfüllen sie ja ihren eigenen Anspruch, wenn es auch, wie gesagt, teilweise extrem viel Arbeit sein kann. Aber das wollen die GURPS Spieler dann offensichtlich auch so.
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Offline Waldgeist

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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #35 am: 31.08.2009 | 20:43 »
...
Wäre vielliecht jemand dazu bereit, mir kurz den Unterschied zu erklären (damit ich wieder mitreden kann).
...

Generisch: Unterstützt verschiedene Genres (GURPS/BRP/Savage Worlds/...).
Universell: Unterstützt verschiedene Spielstile.
...

...
- Generisch beziehe ich auf Spielstil, Atmosphäre,Genre, im weitesten Sinne "modular"
- Universell beziehe ich ganz platt auf Spielweltinhalte (Sci-Fi, Mittelalter, Endzeit etc.pp.)

@Little Indian:
Offensichtlich beschreibt das eine die "Genrebreite" und das andere die "Stilbreite". Man ist sich nur nicht einig, was nun was ist.
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Offline Falcon

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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #36 am: 31.08.2009 | 20:46 »
naja, viele Leute würden Spielstil und Genre (nicht im Sinne von Spielwelt) wohl gleichsetzen, von daher finde ich Haukrinns Trennung nicht so glücklich.

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Offline Haukrinn

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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #37 am: 31.08.2009 | 20:52 »
Und ich würde es strikt Trennen. HeroQuest ist Epic Fantasy, Arcane Codex ist Epic Fantasy, Reign ist Epic Fantasy, aber die Art und Weise, wie man die drei Spiele spielt, sind meiner Meinung extrem unterschiedlich. Insofern würde ich Genre und Stil auf keinen Fall in einen Pott werfen.
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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #38 am: 31.08.2009 | 20:57 »
Das sehe ich ähnlich wie Haukrinn, Genre und Stil sind 2 unterschiedliche Sachen, die auch unterschiedliche Anforderungen bezüglich der Regeln haben.

Offline WeepingElf

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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #39 am: 31.08.2009 | 21:49 »
Ein System, das es jedem Rollenspieler recht macht, gibt es nicht - kann es auch nicht geben.  Muss es auch nicht - deshalb gibt es ja so viele verschiedene Systeme, und das ist gut so.

Verschiedene Genres in einem System zu unterstützen ist meines Erachtens einfacher als verschiedene Spielstile.  Genres, da braucht man jeweils Regeln für die Dinge, die es in Welt X gibt, zum Beispiel Magie, Raumkampf, etc.; das kann man regeltechnisch erschlagen.  Das ist das, was Steve Jackson unter "universal" versteht.

Stil ist was anderes, man kann das gleiche Genre in zig verschiedenen Stilen spielen, und viele Stile in den verschiedensten Genres.  Das rührt viel eher an der "Regelphilosophie" als das Genre.  Das ist das, was Steve Jackson unter "generisch" versteht.

Was GURPS betrifft, kann es verschiedene Genres sehr gut, das sollte hinlänglich bekannt und kaum zu bezweifeln sein, da gibt es ja so um die 200 Ergänzungsbände, die fast alle gängigen Genres und eine Vielzahl von zum Teil recht ausgefallenen Welten abdecken.  Also ist GURPS ganz klar ein Universalsystem.

Ob das System für jeden Stil geeignet ist, ist eine andere Frage.  Meines Erachtens liegt die Stärke von GURPS im realistischen Spielstilbereich, aber man kann es auch anders einsetzen.  Man kann durchaus auch "kinematisch" und sogar "albern" spielen, auch für so was bietet GURPS optionale Regeln.  Es ist nicht perfekt generisch, aber das kann ein System meines Erachtens gar nicht sein, kann aber den Anspruch, ein generisches System zu sein, schon einigermaßen gut einlösen.

Ich finde auch nicht, dass GURPS zu kompliziert ist.  Gut, es ist ein detailliertes, "simulationistisches" Spiel mit einer langen Liste von Charaktermerkmalen und Fertigkeiten, aus denen man so ziemlich jeden Charakter zusammenbasteln kann, den man sich vorstellen kann (und der SL zulässt), aber im Unterschied zu einigen Regelmonstern, die ich so gesehen habe, bricht es alles auf eine ziemlich einfache Grundmechanik runter, und das 3W6 < Skill+Modifier-Würfelprinzip ist handlicher als jedes neumodische Poolsystem, wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat, dass niedrige Augenzahlen gut sind und hohe schlecht.
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Offline Falcon

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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #40 am: 31.08.2009 | 23:20 »
na gut, dann sind wir jetzt bei Version 3 im Thread:
1. Weeping Elf: Genre (im Sinne von Spielwelt) zugeordnet zu universell, Spielstil zugeordnet zu generisch (also im Prinzip die GURPSdefinition)
2. Haukrinn: Spielstil zugeordnet zu universell, Genre (im Sinne von Motiven und Ausdruck nehme ich an) zugeordnet zu generisch. (also zumindest um GUPRS zu erklären zunächst falsch herum und gleichzeitig auch Genre anders benutzt)
und 3. halt die von GURPS, die auch der von Weeping Elf entspricht, nur eben mit den entsprechenden GURPS Begriffen (universell/generisch).

Da sollte man nochmal festhalten das GURPS eben Genre, so wie wir das benutzen, nicht benutzt (hat Weeping Elf ja schon klar gemacht).
Es kennt z.b. ein Mittelaltersetting (Spielwelt), das kann man nun sehr episch spielen, sehr düster oder sehr bunt (Spielstil) und alles zusammen wäre für uns dann ein Genre (z.b. Epic Medieval Fantasy)
GURPS trennt das in zwei Begriffe, für die es nur Extreme vorsieht (Universell (Spielwelt) / generisch (Spielstil)).

Das ist praktisch für einen Baukasten. Man nimmt eben nicht "die Conanwelt" mit dem Genre "Epic Fantasy" und wurschtelt diesen Kombinationsbegriff irgendwie in einen der beiden GURPSbegriffe hinein, sondern trennt das vorher auf, in die Spielwelt: Magie, Schwerter,Monster,Vorzeit,Hyperboria usw. und Spielstil: epische Helden,Intrigen,Magie ist Böse, Häufigkeit der Monster usw.;
aber man kann nicht sagen "mit generisch meint GURPS das Genre", denn das erhält man nur aus allem zusammen.
Aber für Reverse Engineering ist das ja eh nicht gedacht, sondern darum von Null anzufangen und da überlegt man sich eben "Was ist in der Spielwelt" und "Wie funktioniert die Spielwelt" getrennt voneinander.


OT: Bei GURPS sehe ich vor allem ein Problem in der Verwaltung:
Wer Regelmäßig aufwändige NSCs basteln muss oder mal Kämüfe mit 30-40 Beteiligten vollverregelt ausspielt, der weiss, warum GURPS auch nicht viel schneller ist als andere Komplexe Regelwerke.

« Letzte Änderung: 31.08.2009 | 23:25 von Falcon »
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Offline Waldgeist

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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #41 am: 1.09.2009 | 00:16 »
OT: Bei GURPS sehe ich vor allem ein Problem in der Verwaltung:
Wer Regelmäßig aufwändige NSCs basteln muss oder mal Kämüfe mit 30-40 Beteiligten vollverregelt ausspielt, der weiss, warum GURPS auch nicht viel schneller ist als andere Komplexe Regelwerke.

Ebenfalls OT:
Das mit NSCs hängt ja im Wesentlichen von deinem Anspruch ab. SC-mäßige NSCs gibt's bei mir nur sehr wenige. Für alle anderen reicht einmal über den Daumen auf ne Karteikarte gezielt. Punkte sind eh nur für SCs wichtig und sinnvoll.
Ich kenne kein System in dem Kämpfe mit 30-40 Beteiligten ohne Massenkampfsystem oder Mook-Regeln ansatzweise Spaß machen...
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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #42 am: 1.09.2009 | 10:12 »
@Massenkampf,der Spass macht: Ich kenne schon eines.
Aber das ist ja auch nicht immer eine Sache des Wollens, wo gekämpft wird, kann sowas nunmal passieren, also brauche ich Regeln dafür.

@Anspruch: das geht schon da los, daß man jeden Vor und Nachteil auswändig wissen muss. Auf die Punkte kann man dann ja pfeifen bei NSCs, das stimmt.
allein Innate Attacks zu basteln, für ganz harmlose Monster, dauer schon ewig.

und wenn ich GURPS sage, meine ich immer alle verwendeten Regeln. Klar, kann man auch nur die Minimalregeln benutzen. Das ist aber fast immer so (bei GURPS bekommt man wie bei den meisten anderen Systemen auch Balanceprobleme, wenn man was weglässt, dann geht das herumbasteln er los)
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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #43 am: 1.09.2009 | 10:46 »
@Massenkampf,der Spass macht: Ich kenne schon eines.
Aber das ist ja auch nicht immer eine Sache des Wollens, wo gekämpft wird, kann sowas nunmal passieren, also brauche ich Regeln dafür.

Wissen will!  ;D

...allein Innate Attacks zu basteln, für ganz harmlose Monster, dauer schon ewig.

Mein Ansatz: Pi mal Daumen! Ich definiere die Werte so, wie ich sie für richtig halte... großer Drache: 6d burn, Kegel, Reichweite 30m, Breite an der Basis 10m, alle 6 Runden einsetzbar, fertig... Höllenhund: 1d-1 burn, Flammenaura, Reichweite 1m, ständig aktiv, fertig...
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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #44 am: 1.09.2009 | 10:50 »
Nachtrag: sollten wir das nicht lieber in einem anderen Thread fortführen?
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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #45 am: 1.09.2009 | 11:26 »
Ich würde es begrüßen, wenn das ganze Gegurpse hier mal ausgegliedert würde...  :)
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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #46 am: 1.09.2009 | 11:33 »
Ich würde es begrüßen, wenn das ganze Gegurpse hier mal ausgegliedert würde... 
Ich würde es begrüßen, wenn das ganze Gurpser ihr Gegurpse mal in einen separaten Thread im GURPS Channel austragen würden...
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #47 am: 1.09.2009 | 16:17 »
@Topic!:
Zitat von: Waldgeist
Mein Ansatz: Pi mal Daumen! Ich definiere die Werte so, wie ich sie für richtig halte... großer Drache: 6d burn, Kegel, Reichweite 30m, Breite an der Basis 10m, alle 6 Runden einsetzbar, fertig... Höllenhund: 1d-1 burn, Flammenaura, Reichweite 1m, ständig aktiv, fertig...
Ich weiss das das geht aber habe immer Probleme damit, denn ich frage mich wo da die Vergleichbarkeit der Regelwerke bleibt. Selbst in DSA kann ich so vorgehen und kurzum: aus jedem Regelmonster kann man ein superschnelles, flexibles System machen, wenn man alles intuitiv Pi mal Daumen macht. Und dann ist auch fast alles generisch.

@Massenkampf: Savage Worlds natürlich ;)
SW ist ja auch Universell und deckt sogar recht viele Spielstile ab.
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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #48 am: 1.09.2009 | 16:24 »
@Massenkampf: Savage Worlds natürlich ;)
SW ist ja auch Universell und deckt sogar recht viele Spielstile ab.
Savage Worlds ist nicht universell, sondern generisch. :P
Übrigens hast du
Ich kenne kein System in dem Kämpfe mit 30-40 Beteiligten ohne Massenkampfsystem oder Mook-Regeln ansatzweise Spaß machen...
gepflegt überlesen.. ;)
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Re: Universell vs. generisch
« Antwort #49 am: 1.09.2009 | 16:35 »
SW Extras sind aber keine Mooks. Das sind normale NSCs. Wenn dir einer davon den SC Hintern aufreisst, dann merkt man das.

und SW ist im GURPSsinne (gibt es noch eine eine gequotete Definition?) Universell (Stellt alle Spielwelten dar), es stellt aber nicht alle, aber sehr viele, Spielstile dar (generisch), das habe ich ja oben schon versucht zu erklären.
« Letzte Änderung: 1.09.2009 | 17:24 von Falcon »
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