Ich habe drei Optionen gewählt:
- Deutsch, weil es einfach "natürlicher" ist.
- Englisch, weil es da (evtl. auch erst später) mehr Material/Zusätze geben wird.
- Englisch, weil [anderer Grund: es oft billiger ist]
Dabei bin ich auch durchaus bereit, zu mischen. Im Spiel bevorzuge ich dann aber oftmals die englischen Regelbegriffe als terminus technicus, wenn ich z.B. nur ein deutsches Grundregelwerk, aber eine größere Sammlung englischer Module habe.
Außerdem gewichte ich die Aspekte zum Teil je nach Rollenspiel anders. Zum Beispiel warte ich bei Fading Suns ganz gemütlich, bis eine neue deutsche Ausgabe erscheint. Ebenso sehe ich in Sachen Cthulhu kein Problem darin, auf deutsches Material zu warten. Für Dungeons & Dragons habe ich hingegen nur englisches Material - hier spielten Preis, Verfügbarkeit an Material und auch die einheitliche "Amtssprache" eine Rolle.